Lob & Kritik
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Marie Walther
Leider hält es die DVBAG nicht für nötig nur den geringsten Service für Ihre Fahrgäste zubieten.
Fall 1 Linie 11 diese wird seit mehreren Monaten mit Ersatzverkehr betrieben und soll es bis 2025 noch (zw Alberplatz und Bühlau). Dabei herscht ein durcheinander an den Haltestellen. Fahrpläne werden in EV11 ausgegeben Haltestelleneschriftung in 11 an den Bussen steht entweder "11" , "EV" , "EV11" oder 111 wie soll das ein Tourist begreifen oder ein fremder einen Tourist dies erklären. Eine durchgezogene einheitliche Beschriftung mit einer Nummernvariante wäre angebracht.
Fall 2 Baustelle Bischofsweg diese exestiert seit 01.08.2023 bis heute 07.08.2023 gibt es keinen Ersatzverkehrsplan an einigen Haltestellen hängt dafür ein Zettel das die Haltestelle nicht bedient wird aber an einem Teil dieser Haltestellen fährt der Ersatzverkehr. Entweder hü oder hot. An einem anderem Teil der Haltestellen hängt noch der Tramplan obwohl dort Ersatzverkehr (bloss auch nicht nach diesem Tramplan! Wann fährt dieser oder nicht weis kein Kunde)fährt.
Leider scheinen die Dresdner Verkehrsbetriebe mit der Erbringung einer korekten Leistung (Leistung und Service beginnt genau dort und nicht mit Sponsoring von CSD und Dynamo) völlig überfordert zu sein. Dies zeigt auch das weder auf telefonische noch schriftliche Beschwerden in diesem Unternehmen sich was ändert oder gar mal eine Antwort kommt. So wird es null mit der Verkehrswende wenn man Rätselraten machen muss kommt was oder kommt nichts.VVO
Sehr geehrte Frau Walther,
wir haben die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) um Stellungnahme zu den angesprochenen Themen Beschriftung von Fahrzeugen und Haltestellen während der Baumaßnahme auf der Linie 11, Informationen zum Ersatzverkehr der Linie 13 und zur Bearbeitungszeit von Anfragen gebeten.
Die DVB teilt Ihnen Folgendes mit:
"Grundsätzlich streben wir für unsere Fahrgäste eine gut erkennbare sowie einheitliche Ausschilderung an. Auf der Linie 11 entschieden wir uns dazu, die Haltestellen mit der Kennzeichnung Linie 11 zu belassen. Gleichzeitig findet sich hier ein Fahrplanaushang, welcher die Fahrten des EV 11 ausweist. Mit der gleichen Beschriftung rüsten wir die Busse aus. Das führte bisher zu keinen Irritationen seitens der Fahrgäste. Leider überschreiben einige Busfahrer die von der Software vorgegebenen Linienanzeigen mit individuellen Symbolen. Ihren Hinweis leiteten wir an unseren Fahrdienstbereich weiter. Hier sprechen die zuständigen Vorgesetzten ihre Mitarbeiter noch einmal dazu an, solche eigenmächtigen Änderungen zu unterlassen.
Die Umleitung der Linie 13 wurde auf Grund eines Straßeneinbruchs am Bischofsweg erforderlich. Das konkrete Planen von Ersatzverkehren, Fahrplänen und Personal bedarf jedoch einer gewissen Vorlaufzeit. Zu Beginn der Havarie waren unsere Mitarbeiter operativ im Einsatz. Deshalb konnten wir Fahrplanaushänge sowie weitere Fahrgastinformationen erst ab dem 12. August bereitstellen. Dafür bitten wir um Verständnis.
Derzeit verzeichnen wir derzeit eine außergewöhnlich hohe Nachfrage nach unseren Serviceleistungen, welche vor allem durch die Bearbeitung des Deutschlandtickets und den damit verwandten Produkten entstehen. Zudem erfordert ein hoher Teil der telefonischen Kundenanfragen eine überdurchschnittlich lange Gesprächsdauer. Darauf reagierten wir bereits mit dem Einsetzen zusätzlicher Mitarbeiter und Änderungen in der Organisation der Arbeitsabläufe. Dennoch können wir momentan nicht immer den berechtigt hohen Qualitätsanspruch für unsere Fahrgäste bieten, da unsere personellen Ressourcen begrenzt sind. Das bedauern wir sehr."
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Fahrgast 042006
Hallo,
hiermit möchte ich meine Enttäuschung über die gestrige Fahrt (03.08.2023) im VVO von Heidenau nach Altenberg um 16:19 Uhr zum Ausdruck bringen.
Ich bin in Dresden in die S-Bahn Richtung Heidenau eingestiegen. Ja es gab eine Information das es Verspätung gibt und
" eventuell " die Anschlussbahn nach Altenberg nicht geschafft wird. Ich probierte es trotzdem. In Heidenau angekommen bemühte ich mich schnellstmöglich, mit schweren Koffer und anderem Gepäck, die Treppe runter, durch den Tunnel, die Treppe rauf, zum anderen Bahnsteig zu gelangen. Ich war erfreut das der Zug zum Glück noch da war. Ich hatte das Ende des Zuges schon erreicht, als dieser unvermittelt losfuhr. Eine andere Frau war sogar schon an der Tür, welche aber nicht geöffnet wurde.
Es hätte nicht mal 20 Sekunden gedauert, bis wir in den Zug gestiegen wären, aber nein. Ich weiß nich was der Zugführer oder Zugbegleiter sich gedacht haben, vielleicht haben sie herzlich gelacht das sie uns ( zwei Personen) haben stehen lassen.
Es wäre schön wenn diese Leute, vielleicht mal in sich gehen und das nächste mal ein bisschen mehr Menschlichkeit in ihren Job legen.
Eine Verzögerung von 20 sec. zu einer Wartezeit einer 1h Wartezeit, scheint mir bei den sowieso vielen Verspätungen der Bahn an manchen Tagen, als angemessen.
Schließlich musste ich mich privat vom Bahnhof abholen lassen, da auch kein Bus mehr in die Richtung fuhr.
Einen schönen Tag noch, ihr enttäuschter Fahrgast 042006VVO
Lieber Fahrgast 042006,
das betreffende Eisenbahnunternehmen, die DB Regio, bedauert den Vorfall sehr.
Ihre Schilderung wurde an die Teamleitung weitergeleitet.
Die Mitarbeiter werden noch einmal auf Einhaltung des Serviceblickes hingewiesen.
"Wir hoffen, so solche Vorkommnisse künftig vermeiden zu können", so die DB Regio AG.
Freundliche Grüße
Anja Baldamus
VVO-Team -
S8 Nutzer
Sehr geehrte Verantwortliche der VVO,
seitdem die DB Regio das Zugnetz der S8 Dresden-Kamenz übernommen hat, war eine der vielversprechenden Ankündigungen die umfassende Modernisierung der Züge, einschließlich der Implementierung von WLAN für die Fahrgäste. Leider muss ich jedoch feststellen, dass diese Versprechen bislang nicht ausreichend erfüllt wurden.
Wiederholt habe ich als regelmäßiger Fahrgast der S8 Züge erlebt, dass es immer noch viele Wagen gibt, die kein WLAN anbieten. In der heutigen Zeit, in der Konnektivität eine entscheidende Rolle spielt und immer mehr Menschen darauf angewiesen sind, online zu bleiben, ist es enttäuschend zu sehen, dass dieses Versprechen nicht eingehalten wird.
Das Fehlen von WLAN in den Zügen führt nicht nur zu Frustration bei den Fahrgästen, sondern hat auch praktische Auswirkungen. Viele Pendler nutzen die Zugfahrt als Gelegenheit, ihre Arbeitszeit produktiv zu nutzen, E-Mails zu bearbeiten oder Online-Recherchen durchzuführen. Ohne WLAN sind diese Möglichkeiten stark eingeschränkt.
Zudem ist es nicht nachvollziehbar, weshalb es immer noch Züge ohne WLAN gibt, obwohl die Modernisierung bereits zugesagt wurde. Fahrgäste haben ein Recht auf transparente Informationen und eine angemessene Ausstattung der Züge.
zusätzlich zu meiner vorherigen Kritik bezüglich der unzureichenden Modernisierung der Züge der S8 Dresden-Kamenz und dem fehlenden WLAN, möchte ich gerne auch eine weitere Frage stellen, die mich persönlich interessiert.
Warum sind die Züge der S8 Dresden-Kamenz nicht barrierefrei? In einer Zeit, in der Inklusion und Barrierefreiheit immer wichtigere Themen werden, ist es bedauerlich zu sehen, dass die Züge immer noch nicht für alle Fahrgäste zugänglich sind.
Menschen mit eingeschränkter Mobilität, wie zum Beispiel Rollstuhlfahrer, ältere Menschen oder Eltern mit Kinderwagen, haben oft Schwierigkeiten, in den Zügen einzusteigen und sich sicher zu bewegen. Das Fehlen von Rampen oder Aufzügen an den Bahnsteigen und in den Zügen selbst stellt eine große Hürde dar und schränkt die Mobilität dieser Fahrgäste stark ein.
Ich möchte daher gerne wissen, welche Gründe es gibt, dass die Züge der S8 Dresden-Kamenz noch nicht barrierefrei sind und welche Maßnahmen die DB Regio plant, um dies zu ändern. Es ist wichtig, dass der öffentliche Nahverkehr für alle Menschen zugänglich und komfortabel ist, unabhängig von ihren individuellen Bedürfnissen.
LG S8 NutzerVVO
Hallo S8 Nutzer,
alle 21 neuen Fahrzeuge mit WLAN sind bereits im Einsatz. Laut der DB Regio gibt es nur selten mal einen Umlauf, der noch mit einem alten Fahrzeug fährt. Wahrscheinlich haben Sie leider genau diesen erwischt.
Außerdem sind alle redesignten Züge des VVO-Dieselnetzes barrierefrei. Im Zuge des Umbaus der Fahrzeuge wurde auch das Mehrzweckabteil umgebaut. Es befinden sich dort nun zwei Rollstuhlstellplätze inkl. einer modernen Sprechstelle und einer Anstellwand.
In allen Fahrzeugen gibt es eine Überfahrrampe für Rollstühle. Die Rampe hat eine Tragfähigkeit von 350 kg, eine Länge von 1200 mm haben und ist faltbar. Die Überfahrrampe befindet sich in der Nähe der Rollstuhlplätze.
Des Weiteren wurde an allen Türen im Einstiegsbereich eine Spaltüberbrückung angebracht.
Damit verringert sich die Spaltbreite von der Tür zum Bahnsteig wesentlich.
Gelegentlich sind auf der S 8 auch Fahrzeuge aus dem Netz der U 28 unterwegs. Diese haben kein Redesign erhalten, halten aber trotzdem eine mobile Rampe für Rollstuhlfahrer vor.
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Krickmann-Kaiser
Am Büro des Regionalverkehrs in Freital-Deuben war eine Fachkraft nicht in der Lage, das VVO-Logo so aufzupappen, wie es wirklich aussieht.
VVO
Guten Tag Krickmann-Kaiser,
die Mitarbeiter in den RVSOE-Servicebüros bringen in Eigenregie keine Aufkleber an.
"Nach Prüfung des Servicebüros konnten wir keine Missstände feststellen", so die RVSOE.
Wenn es möglich ist, senden Sie uns doch bitte ein Foto an service@vvo-online.de.
Vielen Dank.
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
MJD
Guten Tag,
bei der Mitfahrt in diversen Regionalbussen ist mir aufgefallen, dass die Haltestellen vergleichsweise spät angesagt werden. Ich vermute eine Einstellung z.B. "Aktivierung 150 Meter vor der Haltestelle". Gerade bei höheren Geschwindigkeiten wie auf der B170 ist das ein Problem.
Die Ansagen sind doch vor allem eine Hilfe für Sehbehinderte. Demzufolge muss die Ansage so früh kommen, dass ein ortsunkundiger Sehbehinderter noch nach abspielen der Ansage die Möglichkeit hat zu reagieren, einem Haltewunschknopf zu finden und so rechtzeitig zu drücken, dass auch der Fahrer noch reagieren kann.
Daher wäre eine geänderte Einstellung - z.B. "Aktivierung der Ansage nach 20% der gefahrenen Wegstrecke" meines Erachtens deutlich zielführender.
Ein Beispiel war soeben die Haltestelle "Oberhäslich Abzw. Reinberg", da war die Ansage genau bei Durchfahrt der Haltestelle fertig. Keine Chance zum reagieren.
Viele GrüßeVVO
Guten Tag MJD,
die Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge GmbH dankt Ihnen für den wichtigen Hinweis.
"Um den geschilderten Sachverhalt zielführend prüfen zu können, benötigen wir bitte konkrete Daten zu Datum und Uhrzeit.
Standardmäßig ist es in unseren Fahrzeugen so, dass die Ansage in den Bussen 250 Meter vor der Haltestelle aktiviert wird", so die RVSOE.
Gern können Sie sich damit direkt an das Verkehrsunternehmen wenden: pirna@rvsoe.de
Vielen Dank.
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team