Lob & Kritik

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  • Hr. Frankenberg

    Sehr geehrter VVO,

    Habe durch Zufall den Eintrag von einem VVO Fahrgast gelesen.
    Ich finde die Idee die S8 bis Pirna zu verlängern gar nicht schlecht.
    Ich würde diese sogar nur mit Halt in Heidenau einplanen. Und anschließend wird der Zug zur RB71 nach Sebnitz. Kann man dies nicht vom VVO als Probejahr mal laufen lassen?
    Ich erinnere mich das dies bei der RB33 damals auch ging.
    Es kann ja auch mit 1,2 Zügen am Tag erprobt werden.
    Und wenn man dann mit Dualzügen fährt die Strom und Diesel haben wäre das ganze auch kein Problem und sogar umweltbewusst. Die jetzigen Dieseltriebwagen fallen sowieso immer mehr aus, ich glaube nicht das diese noch bis 2031 durchhalten.

    VVO

    Sehr geehrter Herr Frankenberg,

    wir danken für Ihre Anregung. Der aktuelle Verkehrsvertrag für das VVO-Dieselnetz, dass sowohl die S 8 als auch die RB 71 enthält, läuft - wie von Ihnen bereits geschrieben - noch bis zum Jahr 2031.

    Solang sind einerseits der Fahrzeugeinsatz, andererseits die Linienführung weitestgehend fixiert. Aus diesen sowie den bereits im Beitrag von "VVOFahrgast" genannten Gründen können wir leider keine zeitnahe Realisierung Ihres Vorschlages in Aussicht stellen.

    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus

  • Stefanie Fischer

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    da die Linie 373 heute um ca. 13Uhr nicht fahrbereit war, würde ihrerseits ein Ersatzfahrzeug zum Schülerverkehr geschickt. An der Haltestelle Hermsdorf Schule, sind mehrere Schüler/innen eingestiegen die alle Richtung Reichenau bzw. Hartmannsdorf fahren mussten. Leider war ihr Busfahrer nicht in der Lage den korrekten Fahrtweg einzuhalten. Wir Eltern waren natürlich alle erschrocken das unsere Kinder (2.Klasse) nicht an ihrer Haltestelle ausgestiegen sind. Deshalb haben wir uns erst versichert das sie im Bus sitzen, und sind dann mit unseren PKWs in unterschiedliche Richtungen gefahren. Eine Mutter könnte die Kinder dann in Frauenstein im Bus sitzend finden. Ich möchte sie gerne darum bitten, das nächste Mal doch darauf zu achten, geeignetes Personal solche Fahrten antreten zu lassen. Der Fahrer wurde mehrfach durch die Kinder darauf aufmerksam gemacht, das er falsch fährt.

    Mit freundlichen Grüßen
    Familie Fischer

    VVO

    Sehr geehrte Frau Fischer,

    vielen Dank für Ihre Nachricht vom 03.04.2023. Wir haben die Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge GmbH um Stellungnahme gebeten:

    "Wir bedauern, dass Sie Grund zur Beschwerde haben.
    Aufgrund eines technischen Defekts konnte die ursprünglich geplante Linienfahrt nicht fortgeführt werden. Um die Fahrt nicht vollständig ausfallen lassen zu müssen, wurde kurzfristig ein in diesem Gebiet selten verkehrender Fahrer eingesetzt.
    Leider kam es dabei offensichtlich zu einem Fehler bei der Linienführung. Ein Umkehren nach den Hinweisen der Kinder war leider aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nicht möglich.
    Die Weiterfahrt zum vorgesehenen Zielort wurde dann ab Frauenstein durch die eingesetzten Fahrpersonale organisiert.

    Für die Ihnen und Ihren Kindern entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen wir uns", so die RVSOE.


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team
     

  • Grundsicherungsempfängerin

    Ich beziehe Grundsicherung. Die Tarife, z.B. Abo- und Monatskarten bzw. das Deutschlandticket, zu sind zu teuer für mich. Meine Frage gibt es ein Sozialticket im VVO und was kostet es. Ist das Sozialticket in Abo- oder Monatskarte erhältlich? Viele Grüße

    VVO

    Hallo Grundsicherungsempfängerin,

    wir können Ihr Anliegen bezüglich der Einführung eines Sozialtickets für Personen mit geringem Einkommen nachvollziehen. Über die Einführung eines solchen Tickets bzw. eine mögliche weitere Rabattierung des Deutschlandtickets entscheidet letztendlich aber die (Landes-)Regierung, da diese auch die Finanzierung sicherstellen muss.


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Falk Kupfer

    Im Stadtverkehr Kamenz wurde seit letzter Woche der Takt auf der Linie 21 reduziert. Angeblich wegen Personalmangel. Doch am Montag, 27.02.2023, ist die RBO fleißig als Schienersatzverkehr für die RB 33 gefahren. Auf einmal ist Personal da? Wie kann das sein, dass die eigenen Leistungen ausfallen? Sind der RBO die Fahrgäste in Kamenz weniger wert?

    Wird der reguläre Fahrplan in Kamenz wenigstens wieder früher gefahren, wenn genügend Personal da ist?

    VVO

    Hallo Herr Kupfer,

    folgende Antwort haben wir seitens der RBO, Regionalbus Oberlausitz GmbH, erhalten:

    "Um die Auswirkungen des Streiks im ÖPNV am 27.03.2023 für alle Fahrgäste abzumildern, haben wir uns entschieden, im Bahnnotverkehr zwei Personale einzusetzen. Bei dem Fahrpersonal handelte es sich um zusätzliche Kapazitäten (welche dem Linienverkehr regulär nicht zur Verfügung standen), durch die keinerlei zusätzlicher Ausfall im Linienverkehr verursacht wurde. Durch den Einsatz des zusätzlichen Personals, welches nur am 27.03.2023 zum Einsatz kam, ändert sich leider nichts an der vereinbarten Ausdünnung des Taktes der Linie 21 bis zum 06.04.2023.

    Vielen Dank für Ihr Verständnis."


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • AlexDRS

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    sehr geehrte Frau Baldamus,

    wenn die Schmalspurbahnen wichtige Aufganben im Schülerverkehr wahrnehmen, warum wird dann der Verkehr der Lößnitzgrundbahn vom 6.-24. März und vom 1.-19 November ersatzlos (!) eingestelt? Wie kommen die Schüler:Innen in dieser Zeit in die und aus der Schule? Und, wie passsen die freitäglichen Klimastreiks zur CO2- und Feinstaubemmision der Lokomotiven?

    Es grüßt AlexDRS

    VVO

    Hallo AlexDRS,

    seit dem 11. Dezember 2022 obliegt die Schülerbeförderung entlang der Lößnitzgrundbahn dem Landkreis und damit dem beauftragten Busunternehmen. Deshalb hat unsere Streckensperrung ohne angebotenen Schienenersatzverkehr keinerlei Auswirkungen auf die Schülerbeförderung.

    "Unsere Dampflokomotiven emittieren keinen Feinstaub. Feinstaub ist per Definition > 30µm. Der CO²-Austoß unserer Dampflokomotiven ist nicht wegzudiskutieren. Zwei Vergleiche sollten helfen, die tatsächliche Emission besser einordnen und einschätzen zu können:
    Alle drei Schmalspurbahnen der SDG Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft mbH benötigen im Jahr rund 1.800 Tonnen Steinkohle.
    Das entspricht einem beladenen Güterzug, wie er Tag für Tag in Kohlekraftwerke fährt.
    Jedoch benötigt das Kraftwerk vier dieser Züge am Tag, um die abgeforderte Energieleistung herzustellen.
    Im Verhältnis zu den mit dem Zug beförderten Personen, stoßen wir weniger CO² aus, als es bei der Nutzung eines Mittelklasse-PKW der Fall ist" so die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft.


    Viele Grüße

    Anja Baldamus
    VVO-Team

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