Lob & Kritik

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Der Ton macht die Musik

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  • Petra Schwarz

    Ich möchte einfach mal DANKE sagen an den netten Jungen Busfahrer.

    Er fährt meistens am Abend auf der Linie 400.


    Heute am 13.04.2023 um 22:30 Uhr hat der Busfahrer extra noch 5 Minuten am Bahnhof Coswig auf die S1 aus Dresden gewartet, die leider wie so oft verspätet war.

    Da können sich einige ältere Busfahrer mal ein Beispiel nehmen. Daumen HOCH!

    VVO

    Sehr geehrte Frau Schwarz,

    vielen Dank für die lobenden Worte, die ich gern an die Verkehrsgesellschaft Meißen weitergleitet habe. Der betreffende Busfahrer wird sich sicherlich sehr freuen.


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • Jürgen aus Dresden

    Lieber VVO,

    als leidenschaftlicher und täglicher ÖPNV-Nutzer kann ich von vielen hervorragenden und natürlich auch weniger schönen Szenen im Alltag berichten. Grundsätzlich halte ich den VVO und das Angebot für außerordentlich gut -- zu verbessern gibt es immer etwas, das ist klar -- und möchte hiermit ein ausdrückliches und großes Lob aussprechen.

    Allerdings gibt es eine Sache, die mir in letzter Zeit immer häufiger auffält, nämlich den nicht immer vollständig ausgeprägten Dienstleistungsgedanken verschiedener Fahrpersonale. (Ich hoffe, mit dieser Formulierung der Netiquette genügend Rechnung getragen zu haben...)

    Der mich zu diesem Beitrag veranlassende Vorfall ereignete sich heute (13.04.2023) um kurz vor 9 Uhr an der Haltestelle TUD in Richtung Hauptbahnhof. Meine vierjährige Tochter und ich waren spät dran und als wir den Bus der Linie 424 auf Höhe des von-Gerber-Baus bzw. der Fußgängerbrücke über die Bergstraße/B170 sich nähern sahen, nahm ich sie auf den Arm und rannte in Richtung Bushaltestelle. Leider schlossen sich die Türen des Busses direkt vor unseren Nasen. Auch Winken und Klopfen halfen nicht, der Busfahrer fuhr lieber los, um sich ca. 20 Meter weiter an die (wenige Sekunden vor Abfahrt) auf rot geschaltete Ampel zu stellen. Da die Rotphasen entsprechend lang sind und der nächtste Bus erst sechs Minuten später abfahren sollte, rannten wir dem Bus die kurze Strecke noch hinterher, doch die Türen blieben verschlossen -- was aufgrund der Sicherheitsbedenken bzgl. eines Einsteigens außerhalb des Haltestellenbereichs auch völlig nachvollziehbar ist.

    Was mich nun also stört, ist die Reaktion des Busfahrers, der in einer hochnäsig übertriebenen Art den Kopf schüttelte, als ob es ein derart großer Akt gewesen wäre, die Tür an der Haltestelle für uns zwei Sekunden länger geöffnet zu lassen, nur um sich stattdessen länger vor die rote Ampel zu stellen... Mir ist bewusst, dass -- nicht zuletzt aufgrund der Verspätung von wenigen Minuten -- nicht alle (Verkehrs-)Einflüsse gleichermaßen berücksichtigt oder auch nur wahrgenommen werden können. Dass ein einzelner Fahrgast dabei eben nicht immer Berücksichtigung finden kann, ist schon aufgrund der Bezeichnung "Massentransportmittel" unbestritten.

    Da aber dieses Türenschließen direkt vor der Nase ohne erkennbar trifftigen Grund und ohne jegliches Anzeichen von Verständnis des Fahrpersonals von mir in letzter Zeit viel häufiger beobachtet wurde (nicht nur auf der Linie 424), scheint es mir geboten, diesen Umstand einmal niederzuschreiben und um entsprechende Sensibilisierung des Fahrpersonals aller Verkehrsunternehmen zu bitten. Um den Gedanken von oben noch einmal aufzugreifen, handelt es sich hierbei doch um ein Dienstleistungsgeschäft, das in nicht unerheblichem Maße zum Gelingen der Verkehrswende beitragen will.

    Beste Grüße aus Dresden
    Jürgen

    VVO

    Hallo Jürgen,

    folgende Antwort haben wir von der Verkehrsgesellschaft Meißen mbH (VGM) erhalten:

    "Wir bedauern diesen Vorfall sehr und werden uns um dieses Thema intern beschäftigen und die betroffenen Fahrer darf hinweisen."


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Winfried Knospe

    Tja wie so oft die S8, am 12.04.2023 pünktlich !!! in Dresden 16.35 Uhr losgefahren um dann erfolgreich gegen 17.04 zwischen Radeberg und Kleinröhrsdorf stehen zu bleiben und nix ging mehr, ist ja nicht das erste Mal, uralte Triebwagen, das hilft auch neue Farbe nix, es gibt eigentlich keine Woche wo mal alles funktioniert

  • Stammgast S8

    Ich bin ein Vielfahrer und fahre fast täglich, schon seit etwas längerer Zeit, mit der S8 (ehemals RB34).
    Bereits vor zwei Wochen gab es einen Noteinsatz auf der Strecke zwischen Kamenz und Pulsnitz, dazu kommen zahlreiche Verspätungen und Ausfälle aufgrund von Reparaturen am Triebfahrzeug.
    Damit nicht genug stand heute wieder ein Zug defekt auf der Strecke, diesmal zwischen Kleinröhrsdorf und Radeberg.
    Mal davon abgesehen wird aktuell dauerhaft nur mit einem statt mit zwei Waggons gefahren, sodass dieser immer extrem überfüllt ist!

    Es gab seit Monaten keine einzige Woche mehr wo alles reibungslos funktioniert hat!

    Wo soll das bitte noch hinführen?
    Wozu bezahlt man jeden Monat brav seine Monatskarte?
    Hauptsache die Preise werden erhöht und die Leute werden aufgerufen auf den ÖPNV umzusteigen.
    Bei der jetzigen Situation fühlt man sich eher gezwungen wieder auf's Auto umzusteigen.

    Offensichtlich liegt es an den Fahrzeugen, welche sehr häufig defekt sind.
    Vielleicht sollte man sich einfach mal neue zulegen, wenn's nicht mehr weiter geht!

    Sobald man "S8" hört bekommt man mittlerweile Gänsehaut und hat Angst dass man nicht an seinem Ziel ankommt.
    Ich seh da keine große Zukunft mehr!

    VVO

    Hallo Stammgast S8,

    Ihr Frust und der der anderen Pendler/Fahrgäste ist verständlich. Wir können verstehen, dass die häufigen Störungen und Ausfälle für viel Verärgerung sorgt.

    Aufgrund des immer noch hohen Fahrzeugschadstandes kommt es aktuell immer noch zu mangelnden Traktionsverstärkungen u.A. auf der S8. Die DB Regio AG geht von einer Verbesserung in der kommenden Woche aus.


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Berufspendler

    Bahnfahrten mit RE15, RE18 oder RB31 gleichen in letzte Zeit einem Glücksspiel. So fuhr die RB31 am 3.4. 1508 ab HBF mit 40min Verspätung los. Am 6.4. gegen 1708 waren es "nur" 30min. Wenn man weiß, dass die 3 Linien alle in einem Taktnetz zusamenhängen, kann man sich vorstellen, wieviele Fahrgäste ihren "Spaß" mit diesen Linien haben. Oft lese ich "Verspätung aus vorheriger Fahrt". Noch häufiger "Reparatur am Zug". Wenn man sich die Wagen ansieht, ist einem das auch klar. Unter den Fahrgästen heißt ein Zug schon Bronx-Express, weil er so beschmiert ist und man nicht durch die Fenster sehen kann. Was den Fahrgästen auf den 3 Linien geboten wird, ist eine Zumutung für den Fahrpreis und keine Beförderungsqualität.

    VVO

    Hallo Berufspendler,

    folgende Antwort haben wir von DB Regio Nordost erhalten:

    " Die RB 18026 am 03.04. ist mit 51 Minuten Verspätung gefahren, Grund hierfür war die Verspätung aus vorheriger Fahrt. Die  RB 18030 am 06.04. ist mit einer Verspätung von 25 Minuten gefahren, Grund hierfür war ebenfalls die Verspätung aus vorheriger Fahrt.

    Trotz regelmäßiger Wartung und hoher Standards sind Störungen an unseren Fahrzeugen nicht völlig auszuschließen. Unser Zugpersonal bemüht sich in diesen Fällen, eine schnelle Reparatur zu organisieren. Ich bitte Sie aber um Verständnis, dass nicht jeder technische Defekt bereits während der Fahrt behoben werden kann, bzw. nicht auf jeder Strecke kurzfristig Techniker zur Verfügung stehen.

    Seien Sie versichert, dass unsere Werkstätten intensiv daran arbeiten, Defekte an unseren Fahrzeugen so schnell wie möglich zu reparieren und die Ausfallquoten niedrig zu halten."


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

VVO-Netiquette

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