Lob & Kritik

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  • Maik

    Hallo VVO,

    seit 7 Jahren ist die MRB zwischen Dresden und Hof unterwegs und was mir - trotz mehreren kritischen Anmerkungen - nach wie vor fehlt sind Gründe für etwaige Verspätungen. Gerade sitze ich im RE3 von Plauen nach Dresden, Fahrtnummer 74023. In der DB-App und am Bahnsteig wurde lediglich die 30-minütige Verspätung kommuniziert - ohne Grund. Selbst auf der MRB-eigenen Internetseite (weder unter „Akutmeldungen“, noch unter „Verkehrsmeldungen“) ist kein Verspätungsgrund zu finden - da ist der verspätete RE3 gar nicht erst aufgeführt.

    Bitte teilen Sie mir mit, ab wann endlich die gängigen Verspätungsgründe in die Systeme eingespielt werden und machen Sie bitte auch bei der MRB diesbezüglich Druck. Beim trilex und bei der S-Bahn Dresden funktioniert es doch schließlich auch.

    Vielen Dank im Voraus.

    VVO

    Hallo Maik,

    die MRB hat uns auf Ihr Anliegen wie folgt geantwortet:

    "Anscheinend gab es an dem Tag technische Probleme. In der Regel werden Verspätungen, die ins rechnergestützte Betriebsleitsystem (RBL) eingepflegt werden automatisch im Reisendeninformsystem (RIS) mit Verspätungsgrund übernommen. Urlaubsbedingt war das Infomanagment, das für die Kontrolle dessen zuständig ist, zu diesem Zeitpunkt leider Personell nicht besetzt.

    Der Grund für die Verspätung war eine Fahrzeugstörung.

    Mit freundliche Grüßen
    Michael Freyer"

  • AkexDRS

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    sie schreiben zu eime Gästebucheintrag:

    "Sehr geehrter Herr Rothe,

    vielen Dank für den wichtigen Hinweis.
    Nach Prüfung in unserem System, wurde das Problem behoben. Derzeit ist nur ein Fahrplan der EV 11 hinterlegt.


    Beste Grüße

    Anja Baldamus
    VVO-Team"

    Das mag am 7.6. so gewesen sein, am 14.6. gibt es zwei Linien 11 mit insgesamt 3 Fahrplänen.

    Wenn eine Fahrplanänderung der Linie 11 auch Auswirkungen auf die Linie 61 hat, sollte das meiner Meinung nach auch bei der 61 hinterlegt werden. Erwarten Sie ernsthaft, dass ich mir alle Linienänderungen durchlese um zu prüfen, ob irgendwo, ganz unten, ein Hinweis steht: "Fahrplananpassungen bei der Linie 61"?

    MfG AlexDRS

    VVO

    Hallo AlexDRS,

    folgende Zuarbeit haben wir von der DVB AG erhalten:

    "Derzeit zeigt das Fahrplanbuch den aktuellen Fahrplan vom 23. bis 29.06. korrekt an. Auf Grund der unterschiedlichen Datenquellen können wir nicht ausschließen, dass kurzzeitig mehrere Fahrpläne angezeigt werden. Dafür bitten wir um Verständnis. Grundsätzlich empfehlen wir unseren Fahrgästen sich vor Fahrtbeginn über unsere Verbindungsauskunft zu informieren."


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Anke Leps

    Wir waren im Juni 2023 in Gohrisch auf dem Campingplatz und sind mit der Gästekarte wieder mal zum Bus fahren gekommen. Auf diesem Weg möchten wir uns bei dem netten Busfahrer Michael aus Pfaffendorf der die Linien 244 und 241 fuhr bedanken.
    Er war immer freundlich, auskunftsbereit und hatte stets einen flotten Spruch auf den Lippen.
    Wir haben alle Fahrer der VVO in guter Erinnerung.

    VVO

    Hallo Frau Leps,

    Ihr Lob leiten wir sehr gern an die Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge GmbH, das Unternehmen, welches für den Bereich zuständig ist, weiter.


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Martin

    Hallo,

    ich würde gerne anregen, dass der VVO sich nicht alleine auf den Schüler- und Berufsverkehr konzentriert und den Freizeitverkehr und vor allem auch das Wochenende nicht so stark vernachlässigt. Ich kenne es aus Dresden, dort fahren selbst in sehr entfernten Haltestellen wie Weißig, Kleinzschachwitz oder Radebeul die Busse oder Bahnen mindestens 4x pro Stunde am Sonntag.

    Im Gegensatz dazu wird bspw. Bannewitz, keine 6 Kilometer vom Hauptbahnhof entfernt, an Sonntagen nur 1x pro Stunde bedient. Damit fällt es auch komplett flach, den Bus für einen Ausflug am WE zu nutzen, weil ein Stundentakt einfach nicht akzeptabel ist (man muss spontan nach Hause: bis zu einer Stunde warten; man hat den Anschluss verpasst: eine Stunde warten).

    Mit einem Stundentakt kann eine Verkehrswende nicht gelingen, obwohl ich dieser eigentlich sehr aufgeschlossen bin. Aber bei einem Stundentakt (oder auch einem Halb-Stunden-Takt) ist der ÖPNV keine verlässliche Alternative zum Auto.

    Dabei ist mir auch aufgefallen, dass weder Rabenau noch Kreischa eine direkte Verbindung zum Dresdner Stadtzentrum haben. Man könnte also bspw. eine Linie Kreischa-Possendorf-Hänichen-Bannewitz-Südhöhe-TU-Hauptbahnhof-PIP erstellen, welche im Stundentakt fährt (30 Minuten Hinweg, 30 Minuten Rückweg).

    Damit würde Kreischa erstmals überhaupt direkt an das Dresdner Zentrum angebunden werden. Und gleichzeitig würde sich in Bannewitz der Takt verdichten. Ich gehe stark davon aus, dass dort ein starker Bedarf dafür wäre, wenn es die Möglichkeiten dafür geben würde. Bannewitz hat zum Hauptbahnhof und der Innenstadt eine ähnliche Entfernung wie etwa der Schillerplatz. Orte wie Weißig in Dresden sind nochmal deutlich weiter von der Innenstadt entfernt. Wenn es an einem so zentralen Ort wie Bannewitz ein ordentliches ÖPNV-Angebot geben würde, würden sicher auch mehr Leute umsteigen.

    Dazu zählt für mich, dass am Wochenende und auch Abends (19:30 - 22:30) mindestens noch ein 20-Minuten-Takt vorhanden sein sollte. Am späteren Abend noch mindestens eine 30-Minuten-Takt (bis 00:00).

    Diese wenigen Lücken (ab ca. 19:42 wird wochentags der Busverkehr nach Bannewitz quasi eingestellt; sonntags mit Stundentakt unbenutzbar; Samstag mit Halb-Stunden-Takt an Grenze zur Unbenutzbarkeit) machen aus dem an sich guten ÖPNV in Bannewitz (für Schüler und Normalschicht/Büro-Arbeiter) leider keine Alternative, um auf das Auto zu verzichten. Auch wenn die Abendfahrten und Fahrten am Sonntag vielleicht nicht die gute Auslastung wie 7 Uhr früh stadtwärts an einem Schultag erreichen würden, könnte man hier nach dem Prinzip der Daseinsvorsorge eine Alternative zum Auto aufbauen, bei welchem sich jeder Bannewitzer sicher sein kann, dass er Montag-Sonntag von 6 Uhr früh bis 0:30 abends zum Hauptbahnhof und zurück kommt und die Wartezeit im Schnitt bei 10 Minuten liegt (bei 20-Minuten-Takt) oder in absoluten Randzeiten ca. 15 Minuten (bei 30-Minuten-Takt; allerdings ist der 30-Minuten-Takt schon kritisch, wenn man den Anschluss verpasst, während es bei 20 Minuten noch akzeptabel ist, diese Zeit zu warten).

    Natürlich ist das ein Verkehrsversuch, wo evtl. auch die Politik dies als Versuch fördern sollte. Insbesondere verweise ich da auch nochmal auf die beiden Linien Rabenau-PIP und Kreischa-PIP, welche sicherlich auch allgemein eine hohe Aufwertung der ÖPNV-Qualität für Rabenau und Kreischa bedeuten würden - und gleichzeitig den ÖPNV in Bannewitz auf das Niveau aufwerten, welcher der Entfernung zum Stadtzentrum angemessen ist. Die Verbindung nach Kreischa sollte dabei insb. auch zu den typischen Schichtzeiten (Abstimmung mit der Klinik!) die Klinik anfahren - auch das wäre ein sehr positiver Beitrag, dass der größte Arbeitgeber südlich von Dresden überhaupt zu den typischen Schichtzeiten mit dem ÖPNV erreichbar ist.

    VVO

    Hallo Martin,

    folgende Stellungnahme haben wir von der Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge GmbH erhalten:

    "Es muss unterschieden werden zwischen Gebieten der Stadt Dresden mit selbiger als Aufgabenträger und dem Landkreis mit einem anderen Aufgabenträger. Jeder Aufgabenträger legt andere Maßstäbe für "seine" Verkehre an, in der Stadt Dresden ist der 20-Minuten-Takt (bzw. Halbstundentakt in den Schwachverkehrszeiten) das politisch geforderte Minimum, weswegen im Großteil des Stadtgebietes (Ausnahmen sind zum Beispiel Oberwartha und die umliegenden Ortschaften oder das Schönfelder Hochland) diese Bedienhäufigkeit vorherrscht.
    Speziell im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sieht das etwas anders, hier gibt es diesen politischen Willen nicht in dem Maße.

    Natürlich unterstützen wir als RVSOE die bessere Bedienung des Speckgürtels, scheitern hierbei jedoch immer an den fehlenden finanziellen Mitteln zur Verdichtung der Verkehre. Auch das PlusBus-Programm des VVO und des Freistaates brachte für diesen Korridor leider keine wesentlichen Verbesserungen.

    Grundsätzlich sind wir bestrebt, auf die Nachfrage zu reagieren, gerade in den "teuren" Zeiten, sprich abends und am Wochenende, sind aber immer zusätzliche finanzielle Mittel notwendig. Hierzu sind wir auch laufend im Gespräch mit dem Landratsamt Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, gerade auch weil uns die Situation auf der 360 bewusst ist.

    Zur Verbindung Kreischa - Dresden: diese ist mittels einer alle 20 Minuten verkehrenden Buslinie 86/162/386 mit überwiegend guten Anschlüssen in Dobritz an die S-Bahn nur unwesentlich langsamer als mit einer direkt verkehrenden Linie. Die Zeiten dieser Linienkombination sind auch jetzt schon durchaus auf die Klinik abgestimmt, was auch die vorhandene Nachfrage zeigt.
    Gleiches gilt für die Verbindung von Rabenau nach Dresden, die im Normalfall (ohne den derzeitigen Bau) mit einem Umstieg in Dresden-Löbtau in die Straßenbahnlinie 7 zu bewältigen ist. Wir sind aber auch hier im Gespräch mit den zuständigen Akteuren, die aus dem Umland einbrechenden Linien zu einem späteren Zeitpunkt weiter ins Zentrum zu führen, um den vorhandenen Nachfrageströmen Rechnung zu tragen."


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Lena

    Ich verkehre täglich mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln der RVD zwischen Dresden und Rabenau. Aufgrund der aktuellen Umleitung zwischen Karsdorf und Freital bin ich daran gebunden auf dem Rückweg mit der 160 bis Deuben zu fahren und dann in die 348 um zu steigen. Ich bin empört darüber das die Buse nicht aufeinander abgestimmt sind. Die 348 fährt immer 59 los und die 160 kommt meist um an. Kann man dies nicht besser aufeinander abstimmen das die 348 auf die 160 warte. Wieder mal habe ich wegen einer Minute meinen Anschlussbus verpasst. Ich finde das absolut nicht Inordnung! Mit freundlichen Grüßen

    VVO

    Hallo Lena,

    folgende Antwort haben wir von der RVSOE erhalten:

    "Auch wir sind bestrebt die Anschlussbeziehung trotz der bestehenden Baumaßnahmen und der damit verbundenen Umleitung einhalten zu können. Dafür wurden die erforderlichen Anschlussdaten in unseren Fahrzeugen technisch hinterlegt. Leider lassen sich durch die umfangreiche Umleitung Verspätungen nicht immer vermeiden. Wir gehen dennoch davon aus die Anschlussbeziehung künftig stabiler gestalten zu können.

    Wir bitten um Ihr Verständnis."

    Wenn Sie uns ein konkretes Datum (und Uhrzeit) nennen, können wir detailliert nachforschen.


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

VVO-Netiquette

Sehr geehrte Damen und Herren,

die gemeinsame Nutzung unseres Gästebuches kann nur unter Beachtung gewisser Grundregeln funktionieren und so für alle eine Bereicherung sein. Es ist selbstverständlich, dass wir aufeinander Rücksicht nehmen und uns gegenseitig respektieren.

Unsere Spielregeln

Respekt, der Ton macht die Musik

Verkehr und Mobilität gehen uns alle an. Das heißt aber nicht, dass wir alle die gleiche Meinung über den öffentlichen Personenverkehr haben. Sachliche Diskussionen bringen uns weiter, Streit und Beleidigungen nicht.

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Regelbruch

Bei Verstößen halten wir uns vor, entsprechende Beiträge zu löschen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.