Lob & Kritik
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Michael
Ihre Etikette ist überschrieben mit der Losung, der Ton macht die Musik. Es wäre sehr schön, wenn Sie diesen Grundsatz eines respektvollen Miteinanders ihren Mitarbeitern nahe legten für den Umgang mit Fahrgästen, insbesondere den Busfahrern auf der Linie 252 von und nach Schöna. Auf mehr als einhundert Fahrten binnen vier Monaten hatte ich kein einziges Mal eine erfreuliche Begegnung. Ein Gruß wird nicht erwidert, schon gar nicht angeboten. Das ist ein Affront, wo ich herkomme. Eine Fahrkarte wird mit einem Dank fordernden "Bitte" überreicht, oder darf ich schreiben, gebellt. Ein Danke für mein Fahrgeld hörte ich selbst nie. Eine Frage wird einsilbig beantwortet, wenn nicht gar nur mit Handzeichen oder sprichwörtlich mit einem Grunzen. Ich werde nicht angesehen, wenn ich frage, ich werde nicht angesehen, wenn geantwortet wird. "Steigen Sie aus", "Sie müssen aussteigen", obwohl das angezeigte Fahrtziel auf dem Bus das Richtige war. Der Bus war zu wechseln in Bad Schandau Bf. Beim Kreuzen der Fahrbahn hupt der Busfahrer aus einem Meter Entfernung, um mit Handzeichen anzudeuten, was er hätte mündlich erklären können. Heute, 9.11., 16:20 Uhr, Linie 252 von Bad Schandau Bus Bf nach Schöna: Im Rucksack habe ich meinen Einkauf. In der Hand habe ich einen verschlossenen Kaffeebecher, den ich nach Hause bringen möchte. Beim Einsteigen spricht die Fahrerin mich unfreundlich an einzig mit dem Satz, "Der Becher bleibt draußen!", das war es. Einem erwachsenen Mann kann man/frau so nicht begegnen. Grundsätzlich gilt, wenn man möchte, dass jemand anderes etwas tut oder unterlässt, sagt man Bitte, geschweige denn, dass man mit einem persönlichen Sie adressiert und ein freundliches Gesicht zeigt. Mir reicht der rüpelhafte, pöbelnde Ton ihrer Fahrer! Es ist eine Tortur, als Fahrgast auf dieser Linie herzuhalten für diesen Umgang. Die Fahrer können auch anders, das zeigt sich in der vorzüglichen Behandlung von Ortsansässigen, wie ich so oft feststellen durfte. Ich könnte von so viel mehr Ereignissen berichten auf dieser Linie auch und insbesondere im Umgang mit anderen Fahrgästen, so unerfreulich, ich schämte mich fremd, wenn es ausländische Urlauber waren. Ich unterlasse es, zu berichten. Also, der Ton macht die Musik. Das finde ich gut. Helfen Sie ab, bitte! Aufrichtig wünsche ich Ihnen einen guten Tag!
VVO
Hallo Michael,
folgende Antwort haben wir von der Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge GmbH (RVSOE) erhalten:"Der von Ihnen geschilderte Sachverhalt am 09.11. wurde umgehend durch den zuständigen Vorgesetzten mit dem betreffenden Fahrpersonal ausgewertet.
Wir stimmen Ihnen zu, dass alle unsere Fahrgäste einen freundlichen und zuvorkommenden Umgang durch unser Personal erwarten können. Die Mitarbeiterin wurde auf Ihre Pflichten im Kundendienst verwiesen. Für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen wir uns."
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team -
Noch-Abo-Kunde
Hallo VVO,
Bahnhof Pirna 7:20 Uhr. Es kommt 30 sec vor (als während der) Einfahrt der S-Bahn Richtung Bad Schandau zur Durchsage, dass der Zug vom anderen Gleis fährt.
Transfer durch die Unterführung durch.
Keine Chance zum Beispiel für gehandicapte Passagiere, ältere Personen, Kunden mit Kinderwagen oder Fahrrädern den Zug noch zu erreichen.
Das ist leider wiederholt passiert. Das geht doch nicht, was ist denn da los?
Für eine Aufklärung wäre ich sehr dankbar. Macht es Sinn, am ursprünglichen und gewohnten Bahnsteig zu warten?
Danke für Ihre BemühungenVVO
Hallo "Noch-Abo-Kunde",
folgende Antwort haben wir von DB Station&Service erhalten:
"Die Beschwerde ist nach Recherche durch das Fachteam Reisendeninformation sehr gut nachvollziehbar. Diese S1 von Meißen-Triebischtal nach Bad Schandau fuhr bis zum 30.10. planmäßig von Gleis 3 in Pirna ab. Seit dem 1.11. gilt ein neuer Fahrplan, wonach dieser Zug von Gleis 1 fahren soll. Tastsächlich fährt der Zug aber weiterhin von Gleis 3 und dieser Gleiswechsel wird erst mit der Einfahrt bekanntgegeben. So kam leider auch an diesem Tag die Gleiswechsel-Info erst bei der Einfahrt. Wir lassen den Sachverhalt bei DB Netz prüfen.
Die Unannehmlichkeiten für die Kunden bedauern wir sehr und haben Verständnis für die Kritik."
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team -
EH
Hallo VVO, noch einmal zum Thema Übergang U28 zur S1 in Bad Schandau. Am 07.11.2023 um 13:14 Uhr kam die U28 am Gleis 2 in Bad Schandau an und die S1 fuhr im gleichen Moment vom Gleis 1 los. Die nicht gerade wenigen Umsteiger, sowie das Tschechische ČD Zugpersonal waren sichtlich irritiert über diese, aus meiner Sicht, äußerst unfreundliche Geste. Die U28 wartete übrigens in Decin auf den R20 aus Prag und dort in Tschechien funktioniert sowas meist ohne Probleme.
VVO
Hallo EH,
folgende Antwort erhielten wir von DB Regio Südost:
"Wir können gut verstehen, dass sich der Kunde geärgert hat, weil er wegen der Verspätung der U28 seinen Anschluss an die S1 verpasst hat. Für die entstandenen Unannehmlichkeiten bitten wir ihn um Entschuldigung.
Sein Wunsch, den Anschlusszug warten zu lassen, ist nachvollziehbar. Leider ist dies nicht immer möglich, da das Warten wiederum Auswirkungen auf Verknüpfungen und Abhängigkeiten (z.B. Bahnhofsgleisbelegung oder Fahrpläne nachfolgender Züge) hat. Grundsätzlich sieht unsere Wartezeitenregelung ein Warten auf Anschlüsse nur abends bei der letztmöglichen Zugverbindung vor.
Im speziellen Fall besteht ein Halbstunden-Takt mit der S1 ab Bad Schandau. Auch entscheidet über das Warten des Anschlusszuges nicht das Lok- und Zugpersonal sondern unsere Leitstelle. Für die U28 lag am 07.11.23 auch keine Anschlussvormeldung vor. Hier empfehlen wir dem Kunden, seinen Anschlusswunsch künftig dem Zugpersonal mitzuteilen, damit eine entsprechende Vormeldung erfolgen kann. Aber wie bereits beschrieben, kann die S-Bahn aufgrund des dichten Taktes eher nicht warten."
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team -
EH
Hallo VVO, mir ging gerade eben in Bad Schandau beim Umstieg von der S1 zur U28 folgendes durch den Kopf: "Warum muss die U28 immer so weit nach vorne fahren? Es wäre sicherlich für alle einfacher, wenn die U28 in Höhe Prellbock Gleis 1 zum halten kommen würde. Dann müssten die Umsteiger, darunter sehr viele Ältere Personen nicht so schnell von der S1 zur U28 hetzen.". Bitte um Rückmeldung.
VVO
Hallo EH,
folgende Antwort haben wir vom Fachbereich der DB Regio erhalten:
"In Bad Schandau wurde an Gleis 2 bereits ein Orientierungszeichen 85m aufgestellt, damit die Züge Richtung Tschechien etwas weiter „hinten“ stehen und von den Umsteigern gesehen werden. Noch weiter hinten in Richtung Prellbock hätte die Folge das die Umsteiger aus Sebnitz in Richtung Dresden dann einen wesentlich weiteren Weg zur Unterführung haben und wir das Problem nur verschieben."
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team -
Sofia
Wie lange werden die Verstärkerfahrten auf der S8 am Nachmittag denn noch gestrichen?
Nicht so toll, wenn man das Abo wegen des Versprechens der halbstündlichen Verbindung abgeschlossen hat und dann nur so unflexibel von der Arbeit nach Hause kommt.
Zumal die Gründe, die für das Einsparen genannt wurden, schon gefühlt seit einem Jahr und länger bestehen und doch mal eine Lösung dafür gefunden werden muss.VVO
Hallo Sofia,
wir können Ihren Frust verstehen. Die Einschränkungen bei DB Regio Südost bestehen aber vorerst bis auf Weiteres. Sie haben recht, dass die angegebenen Gründe bereits seit Längerem bestehen. Allerdings ist die prekäre Personalsituation auch nicht von heute auf morgen zu beheben.
Die DB Regio stellt bereits seit Monaten neue Kollegen ein. Wegen der langen Einarbeitungsphase selbst „fertiger“ Lokführer (die jeweils eine spezifische Schulung für jede Fahrzeugbaureihe und jede Strecke brauchen) dauert es oft lange, bis die neuen Kollegen dann aber wirklich auch einsatzfähig sind.
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team