Lob & Kritik
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Maywald
Lieber VVO,
ich möchte mich hiermit beschweren. Grundsätzlich bin ich mit dem VVO als Besteller der öffentlichen Verkehrsmittel Recht zufrieden. Jedoch wäre ich ihnen zutiefst verbunden, wenn sie Ihren Busfahrern erklären würden, dass wenn sie schon 3 Minuten früher kommen wenigstens noch eine Minute warten. Heute früh (10.01.2024) wollte ich 7:32 Uhr die 477 an der Haltestelle Waldstraße/Bahnhof nehmen. Ich war 7:30 an der Haltestelle und sah den Bus bereits da stehen... Infolgedessen rannte ich los um den Bus trotzdem noch zu bekommen. Der Busfahrer jedoch machte vor meinen Augen die Tür zu, schaute mich nochmal an und fuhr los! Da stell ich mir doch die Frage: Was soll das? Es ist jetzt ja nicht so, das es ein riesen Aufwand wäre die Türen nochmal zu öffnen und mich reinzulassen...
Mit Freundlichen GrüßenVVO
Sehr geehrter Herr Maywald,
die Verkehrsgesellschaft Meißen hat Ihr Anliegen geprüft und mit dem zuständigen Subunternehmen ausgewertet:
"Wir bitten Sie den Vorfall zu entschuldigen. Das betreffende Unternehmen hat mit dem Fahrpersonal das Gespräch gesucht und ihn auf die planmäßige Abfahrtszeit hingewiesen. Ebenso wurde er zu einem freundlicheren Kundenumgang belehrt. Wir hoffen, dass in Zukunft solche Ereignisse vermieden werden."
Mit freundlichen Grüßen
Anja Baldamus
VVO-Team -
Umsteiger
Liebes VVO-Team,
bei meinen häufigen Reisen ins nahegelegene Ausland nutze ich gerne die Regionalverkehrsverbindung Děčín – Bad Schandau – Dresden auf der Rückreise. In letzter Zeit musste ich leider feststellen, dass der Anschluss auf die S1 aufgrund geringfügiger Verspätung der U 28 in Bad Schandau häufiger verpasst wird. So auch auf der heutigen Fahrt (07.01.2024) mit U 28 (28015), welche Bad Schandau erst gegen 21:18 erreichte. Der Sichtanschluss auf die S1 (ab: 21:16) war zumindest noch hergestellt.
Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass die nächste S-Bahn ja bereits eine halbe Stunde später fährt. Die vielen nicht der deutschen Sprache mächtigen Mitreisenden musste ich dennoch erst einmal aufklären, wie sie jetzt nach Dresden kommen. Wäre es nicht aus Kundensicht erstrebenswert, bei Verspätungen < 5 Minuten die Anschlüsse, unabhängig von den Vorgaben der Fahrdienstleiter und Disponenten, operativ sicherzustellen, was ja auch für Kunden innerhalb des VVO das Risiko einer 30 minütigen Fahrzeitverlängerung nach Dresden minimieren würde? Vielleicht können Sie zu dem Thema als Aufgabenträger ja einmal auf die DB Regio Südost als Betreiber der S-Bahn zugehen. In der Gegenrichtung warten die tschechischen Kollegen in Bad Schandau übrigens auch stets bis zu 10 Minuten, sogar bei bereits gestellter Ausfahrt, auf Anschlussreisende einer verspäteten S1.
Zu guter Letzt aber auch noch einmal ein Lob: Bei der letzten Verbindung des Tages (U 28 an in Bad Schandau: 23:09, S1 ab: 23:15) wurde stets gewartet. Wäre es hier nicht geschickt, diesen „garantierten Anschluss“ auch in den Fahrplanmedien zu kennzeichnen, um potenziellen Fahrgästen die Angst zu nehmen, nachts in Bad Schandau zu stranden?
Viele Grüße,
ein häufiger Umsteiger in Bad SchandauVVO
Guten Tag Umsteiger,
leider ist es für die S1 der DB Regio AG nicht vorgesehen, auf eine verspätete U28 zu warten.
Dafür gibt es verschiedene Gründe, wie die knappen Anschlüsse im weiteren Fahrtverlauf, die knappe Wendezeit in Meißen-Triebischtal und der 30 minütige S-Bahn-Takt.
Die U28 hingegen hat auf Ihrer Strecke mehrere Puffer, um eine durch das Warten auf einen verspäteten Zug entstandene Verspätung wieder zu verkleinern.
Ihren Wunsch des Kennzeichnens der letzten Fahrt als gesicherten Anschluss ist für uns nicht möglich, die Daten bekommen wir von der DB geliefert und auf deren Daten haben wir keinen Einfluss. Wir geben Ihren Hinweis jedoch gern weiter.
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Haufe
Liebe VVO,
Sie als Bestellerin der Verkehrsmittel für Ihr Einzugsgebiet haben doch eine gewisse Verantwortung sicherzustellen, dass ebendiese Verkehrsmittel auch zuverlässig fahren. Deswegen haben Sie sich dafür entschieden auf der Strecke des RB33 zwischen Königsbrück und Ottendorf-Okrilla Süd einen Ersatzbusverkehr einzurichten, nun muss ich Ihnen als regelmäßiger Fahrgast mitteilen, dass dieser Bus mindestens genauso unzuverlässig ist wie die Deutsche Bahn. Bspw. am Sonntag 7.1.24 sollte der Bus ca. 9:10Uhr am Bhf. Ottendorf-Okrilla Süd ankommen, die Schaffnerin am Königsbrücker Bahnhof musste mir aber mitteilen, dass sie selbst schon zweimal auf dem Bus vergeblich gewartet hat, sodass ich mit dem Auto nun zum Zielbahnhof fahren musste. Die frage ist: Wie wollen Sie sicherstellen, dass wieder eine Verlässlichkeit vorhanden sein wird? So können Sie den Zug auch gleich wieder durchfahren lassen, das hat wenigstens mehr Komfort, sofern das Verkehrsmittel auch fährt.
Mit freundlichen GrüßenVVO
Guten Tag Herr Haufe,
wir haben DB Regio aufgefordert mit dem beauftragten Busunternehmen Rücksprache zu halten, um zu klären warum am Sonntagmorgen der SEV-Bus nicht kam.
"Leider gab es beim Busunternehmen einen Dispositionsfehler. Es war bis 10 Uhr kein Fahrer eingeplant worden.
Nach 10 Uhr fuhr der SEV dann wieder."
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
S3-Fahrgast
Hallo VVO,
ich wünsche allen ein gesundes neues Jahr und habe folgendes Anliegen:
Es wäre schön, wenn das angekaufte Wagenmaterial aus Halle/Jena dazu genutzt werden könnte, diesen einen versifften Uralt-Doppelstockwagen auf der S3 endgültig aufs Abstellgleis zu schicken.
Mit freundlichen Grüßen
S3-FahrgastVVO
Guten Tag S3-Fahrgast,
wir wünschen Ihnen ebenfalls ein gesundes neues Jahr.
Die Mitarbeiter des DB Regio Südost Kundendialog freuen sich Ihnen mitteilen, dass die geplanten Fahrzeuge aus Halle voraussichtlich im Laufe des Jahres, möglicherweise im Sommer, auf der S3 einsetzen werde:"Diese Fahrzeuge sind zwar keine fabrikneuen Wagen, dennoch sind sie wesentlich besser und neuer im Vergleich zu dem bisherigen Wagenmaterial. Die Entscheidung, die neuen Wagen einzusetzen, zielt darauf ab die Qualität und den Komfort für unsere Fahrgäste zu verbessern. Wir sind zuversichtlich, dass diese Fahrzeuge einen spürbaren Unterschied auf der Strecke machen werden", so die DB Regio.
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
S8-Nutzer
Entsprechend Ihren Angaben werden die nachmittäglichen Verstärkerzüge für das ganze Jahr 2024 gestrichen????
Wie können Sie das jetzt schon wissen??? Sie bzw. die DB-Regio haben auch gewisse Verpflichtungen dem zahlenden Kunden gegenüber, ich komme meinen Zahlungsverpflichtungen immerhin regelmäßig nach!
Das ist echt ein Unding, ich überlege langsam, mein Abo zu kündigen.VVO
Hallo S8-Nutzer,
Ihre Verärgerung ist verständlich. Wir haben uns aber gemeinsam mit DB Regio dazu entschieden, das Fahrplankonzept, welches derzeit aktuell ist, auch im Fahrplan 2024 abzudrucken. Hintergrund ist, dass die Wahrscheinlichkeit in den kommenden Monaten ausreichend Lokführer einzustellen bzw. auszubilden eher als gering eingeschätzt wird, um zum bestellten Angebot zurückzukehren. Im zurückliegenden Fahrplanbuch waren viele Fahrten auf der S1, S2 und S 8 abgedruckt, die nicht gefahren sind. So schien es uns glaubhafter, das reduzierte, aber relativ stabile Grundangebot zu kommunizieren, als einen Fahrplan, der in der Realität nicht gefahren werden kann. Sollte sich jedoch signifikant etwas an der momentanen Situation ändern, werden wir selbstverständlich entsprechende Änderungen wieder vornehmen.
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team