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  • Herr Lehmann

    kleines Fazit nach drei Tagen Fahrplanumstellung "für ein stabiles und verlässliches Angebot" auf der S8 Dresden - Kamenz: morgens (fast ausnahmslos) nur ein Triebzug im EInsatz (statt geplanter zwei). Ordentliche Überfüllung und daraus resultierend Verspätungen mehrerer Minuten (so schnell können die vielen Menschen leider nicht Ein- und Aussteigen). Nachmittags: niemals die "versprochenen" drei Triebzüge (immer nur zwei), dadurch auch ganz schön gut gefüllt der Zug, aber wenigstens weniger Verspätungen als morgens.
    Meine Idee an den VVO: nochmals mit der DB Regio nachverhandeln: morgens nur noch stündlich fahren, dafür mit zwei Triebzügen unterwegs, und nachmittags nur noch aller zwei Stunden, dafür aber mit dreiteiligem Zug. Dann müsste doch ein stabiles und verlässliches Angebot auf der S8 hinzukriegen sein?

  • S8

    Guten Morgen,
    jetzt ist es nun soweit, der S8 Fahrplan ist ausgedünnt. Man muss sich damit abfinden. Aber "Die S 8 wird in der Nachmittags-Hauptverkehrszeit auf drei Zugteile verstärkt." Wo ist der dritte Zugteil?? Bzw. Morgens um 6:30 ab Kamenz, wo ist der zweite Zugteil? Pünktlich zum Schulbeginn nach den Ferien kommt wieder nur ein Triebwagen. Würden unter solchen Bedingungen Tiere transportiert würde jede Tierschutzorganisation auf die Barrikaden gehen. Wir Pendler sind alle zahlende Fahrgäste auf dem Weg zur Arbeit oder in die Schule. Wer übernimmt eigentlich die Verantwortung wenn in solch überfüllten Zügen ein Notfall oder eine Notbremsung passiert. Die Ausrede mit Mangel an Lokführern zieht hier leider nicht, denn ein Lokführer der einen Triebwagen bewegt kann auch mit 2 oder 3 fahren. Es muss doch möglich sein in Deutschland irgendwo Triebwagen zu bekommen um Menschen auch menschenwürdig von A nach B befördern zu können. Die Ausrede " Der VVO ist mit dieser Situation auch nicht zufrieden" kennen alle schon zur Genüge, wann werden endlich Taten folgen um diesen Zustand zu ändern.

    VVO

    Guten Tag "S8",

    wir haben die Bahn umgehend um Stellungnahme gebeten, als wir erfahren mussten, dass viele Züge nicht mit den erforderlichen Traktionen gefahren sind.

    Die DB Regio teilte uns mit, das sie die versprochenen Verstärkungen der seit 16. Oktober leider notwendig gewordenen Angebotseinschränkung für die verbleibenden Fahrten nicht umsetzen können.
    Als  Gründe dafür nannte das Eisenbahnunternehmen den erhöhten Krankenstand im Werk Dresden-Altstadt (≈ 13 %) sowie einen zusätzlich erhöhten Weiterbildungsbedarf von Werkstattpersonalen. Außerdem fehlen Ersatzteile.

    So sind beispielsweise im VVO-Dieselnetz von 23 Fahrzeugen derzeit nur 11 einsetzbar. Sobald Fahrzeuge verfügbar sind, werden diese dem Betrieb zugeführt. Zur Abdeckung aller Fahrten im VVO-Dieselnetz mit Einfachtraktion werden jedoch schon allein 10 Fahrzeuge benötigt.
    Dies wirkt sich derzeit dahingehend aus, dass die Fahrten im VVO-Dieselnetz (u.a. S8) meist nur in Einfachtraktion fahren.

    Auch die  S2 ist in einem Umlauf  betroffen und kann nur mit einem anderen Fahrzeug (3-Teiler BR442) verkehren und die S1 mit drei Umläufen nur mit einem 3-Wagenzug.

    "Im Ausblick wird sich die angespannte Fahrzeuglage in der laufenden Woche aus genannten Gründen fortsetzen. Wir sind im engen Kontakt mit anderen Regio-Werken (Erfurt, Chemnitz, Cottbus) und nutzen deren Kapazitäten, um der Situation kurzfristig zu begegnen.
    Wir haben Meldungen in der Streckenagent App anlegen lassen, damit unsere Kunden über die Abweichungen zumindest informiert sind", so die DB Regio AG.


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • Bahngeschädigt

    Die Linie RE50 Dresden-Riesa-Leipzig ist seit der Einführung des 9-Euro-Tickets nahezu jede Fahrt vollkommen überfüllt. Egal welche Uhrzeit, 5 Uhr, 10 Uhr, 15 Uhr, 19 Uhr… Wenn man nicht in Riesa oder Dresden zusteigt ist man häufig in der Situation keinen Sitzplatz zu bekommen . Da es mittlerweile ein Dauerzustand ist wollte ich nachfragen, ob die Fahrdienstleiter noch einen Hauch an Interesse daran haben einen Service anzubieten, bei dem man als Fahrgast nicht in einem dauergenervten Zustand ist?

    VVO

    Hallo Bahngeschädigt,

    seit dem Start des Deutschlandtickets wurden u. a. die Fahrzeugumläufe des RE 50 überarbeitet und angepasst, sodass vermehrt Doppeltraktionen im Einsatz sind. Verkehren trotz dieser Anpassungen Fahrten in Einfachtraktion oder mit einem 3-Wagen-Dostozug (statt mit 4 Doppelstockwagen) hat dies meist operative Gründe, bspw. kurzfristige Fahrzeugstörungen oder eine zwingend nötige Instandhaltung des Fahrzeuges.

    Durch die Erhöhung der Kapazitäten und Fahrtleistung werden im gleichen Zuge die Instandhaltungsfristen der Fahrzeuge schneller erreicht und ein Werkstattaufenthalt wird nötig. Je nach vorhandener Kapazität der Werkstattteams wird das Fahrzeug so schnell wie möglich zurück in den Betrieb geschickt. Gemeinsam mit DB Regio prüfen wir stets kurzfristige Kapazitätserweiterungen und wägen mögliche Alternativen unter Berücksichtigung der finanziellen Ressourcen ab. Grundsätzlich werden für die Erhöhung der Fahrzeugreserven stets weitere finanzielle Mittel benötigt.


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Anna Steinberg

    Ich möchte mich bei dem Fahrer der Linie 160 bedanken, der am Samstag um 23:01 Uhr ab Altplauen gefahren ist.

    Der Fahrer war sehr freundlich, obwohl er Verspätung hatte. Ich fragte ihn, warum er später kam, da antwortete er, dass die vermehrte Fahrscheinkontrolle zeitaufwändig sei und im Plan diese Zeit nicht gegeben wäre.

    Trotz des Zeitdrucks blieb der Fahrer gelassen und professionell.

    VVO

    Hallo Frau Steinberg,

    vielen Dank für Ihr Lob zum Busfahrer der Linie 160. Wir leiten dies gern weiter.


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Bahnfahrer

    Hallo, da die S-Bahnen jetzt weiter reduziert wurden, ist es im Berufsverkehr mittlerweile eine Katastrophe. Früh sind die S-Bahnen S1+S2 extrem voll, Massen von Leuten und Fahrrädern. Ein und aussteigen ist in der vorgesehenen Zeit gar nicht mehr möglich, da alles verstopft ist. Folge sind natürlich Verspätungen. Insbesondere Radfahrer zwängen sich dort rein, wo eh schon kein Platz mehr ist. Fluchtwege werden gar nicht mehr freigehalten und bei jeden Halt fängt das große Rangieren an. Ein konsequenten Durchgreifen des Personals wäre wünschenswert. In andern Regionalbahnen dürfen auch keine Fahrräder mehr rein, wenn es zu voll ist. Der Zustand ist nicht mehr tragbar. Ihr Werbung "vier Anlässe, um wieder öfter Bus und Bahn zu fahren" ist reinster Hohn für die Betroffenen. Mir fallen nur noch Gründe ein, warum ich eigentlich nicht mehr S-Bahn fahren will.

    VVO

    Lieber Bahnfahrer,

    gemäß den VVO-Beförderungsbedingungen besteht keine Mitnahmepflicht von Fahrrädern. Die Entscheidung über eine Mitnahme des Fahrrades oder Fahrradanhängers richtet sich nach der Kapazität des Fahrzeuges. Insofern können nur so viele Fahrräder mitgenommen werden, wie ohne Gefährdung oder Belästigung anderer Fahrgäste möglich ist.

    Wir werden DB Regio als Betreiber der S-Bahn Dresden noch einmal für die Situation sensibilisieren und auf die Durchsetzung der Beförderungsbedingungen durch ihr Personal drängen.


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

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