Lob & Kritik

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Der Ton macht die Musik

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  • Bahngeschaedigt

    Der RE50 ist seit einem Jahr kontinuierlich in bedei Richtungen überfüllt uns stark unpünktlich.

  • Lucas

    Schönen guten Tag,

    Heute stand ich MAL WIEDER vor einem vollen Bus der Linie 333 an der Haltestelle Unkersdorfer Straße um 14:44...
    Ist mir immernoch unverständlich warum wenn seit Monaten das Problem besteht nicht einfach ein größerer Bus geplant oder die 337 zur Gompitzer um ca 10 Min vorgezogen werden kann oder ähnliches.
    Es ist immer ser 14:44er Bus der 333 der IMMER wochentags überfüllt ist und es nicht nur zum rausschmiss von Fahrgesten kommt.
    Sondern nachvollziehbarer weise auch zu drängeleien beim Aus und einsteigen.
    Man möchte halt ungern nach schulschluss noch 35 minuten auf einen Bus warten....

    VVO

    Hallo Lucas,

    die Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge GmbH (RVSOE) teilte uns folgendes mit:

    "Seit gestern wird auf dieser Fahrt im Regelfall ein 15-Meter-Wagen eingesetzt, wir hoffen, dass sich die Situation dadurch entspannt. Gleichzeitig beobachten wir die Auslastung dieser Fahrt mittels unserer automatischen Fahrgastzählsysteme. Ein Vorziehen der Linie 337 ist aufgrund der umfangreichen Verknüpfungen zur Linie 162 nicht möglich."


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Gerlind Klemmt

    Leider fuhr die S-Bahn S1 heute vom Bahnhof Heidenau nach Dresden 07:44 Uhr anstatt vom Bahnsteig 1 vom Bahnsteig 5 ab. Es gab zwar Anzeigen auf dem Bahnsteig in digitaler und in Papierform, aber diese widersprachen sich. Außerdem ist es wenig hilfreich, wenn die S-Bahn in der digitalen Anzeige am Bahnsteig 1 angekündigt wird, aber am Bahnsteig 5 nicht. Woran soll man sich dann orientieren? Zielführende Durchsagen erfolgten nicht (im Gegensatz zu gestern). Weiterhin hätte die S1 auch kurz auf dem anderen Bahnsteig warten können, denn alle Passagiere sind vom Bahnsteig 1 auf den Bahnsteig 5 gerannt, ohne dass einer den Zug erwischt hat. Und das es nicht nur mir so ging, sondern ca.40-50 weiteren Personen, zeigt, dass die Anzeigen eben so nicht ausreichend oder eindeutig waren. Auf Bahnsteig 5 stand nämlich kein Mensch, weil es einfach keiner verstanden hat.
    Die nächste S2 wurde als ankommende S-Bahn angekündigt, die Abfahrt vom gleichen Bahnsteig aber nicht kommuniziert. Da diese zusätzlich noch 25 Minuten Verspätung hatte, durften wir alle 25 Minuten in der Kälte stehen und wussten bis zur Abfahrt der S2 nicht, ob wir auf dem richtigen Bahnsteig stehen bzw. wann und wohin die Bahn wirklich fährt.
    Da macht auch der relativ günstige Preis des Deutschlandtickets nichts wett, denn die Schadensersatzansprüche sind dort doch mehr als beschränkt.

    VVO

    Sehr geehrte Frau Klemmt,

    es gab am 18. und 19.10. leider einen Datencrash.
    Die Datenkorrektur in den elektronischen Medien wurde nur unvollständig übernommen. In den Aushängen wurde die Verlegung auf das neue Sollgleis 5 richtig dargestellt. Der ReisendenInformations-Server hat das auch so übernommen.

    Da jedoch die Daten für die Anzeigen und Ansagen zuständige Infoplattform - die für die Steuerung der Anzeiger am Bahnsteig verantwortlich ist - nicht manuell berichtigt werden konnten, kam es zu diesen Diskrepanzen.

    Das Verkehrsunternehmen, DB Regio Südost Kundendialog, teilt Ihnen ergänzend mit:
    "Wir können nachvollziehen, wie frustrierend solche kurzfristigen Gleiswechsel sein können. Es ist bedauerlich, dass es in Ihrem Fall zu Unstimmigkeiten bei der Gleisänderung gekommen ist. Solche Änderungen werden in der Regel von DB Netz in Reaktion auf Störungen oder anderen unvorhergesehenen Umständen vorgenommen, um den Zugbetrieb so reibungslos wie möglich aufrechtzuerhalten.

    Es ist wichtig zu beachten, dass die Kommunikation über solche Gleisänderungen manchmal nicht so zeitnah und genau erfolgt, wie wir es uns wünschen. Wir arbeiten stetig daran, unsere Kommunikationsprozesse zu verbessern, um solche Vorfälle zu minimieren und den Fahrgästen eine reibungslose und zuverlässige Beförderung zu ermöglichen.
    Für die Zukunft wünschen wir Ihnen ausschließlich positive Erlebnisse und hoffen, dass Sie uns trotz dieses Vorfalls weiterhin Ihr Vertrauen schenken."


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • Tine

    S 8

    Ich bin seit 12/21 Nutzer der S8 Dresden-Kamenz. Ich nutze diese Strecke für meinen täglichen Arbeitsweg und habe in dieser Zeit vieles erlebt und „mitgemacht“...von Verspätungen, überfüllten Zügen (so voll, dass man im Zug „nicht umkippen“ bzw am Bahnhof kaum aussteigen konnte), kurzfristigen Zugausfällen, auf der Strecke liegen gebliebenen Zügen inklusive Evakuierung, Bauarbeiten mit SEV… trotzdem habe ich versucht, das Beste daraus zu machen und bin beim Bahnfahren geblieben.
    Jetzt allerdings ist das Maß voll! Unangekündigt, mitten im Fahrplan und so was von kurzfristig wird der halbstündliche Takt nachmittags abgeschafft! Was soll das? Und warum nachmittags? Früh zur Arbeit „darf“ man noch wie gewohnt halbstündlich fahren, nachmittags zum Feierabend ist es wohl nicht mehr so wichtig? Da kann man ruhig länger warten auf den Zug (der weiterhin und vorhersehbar völlig überfüllt ist)…ist doch scheinbar egal, ob man z.B. 16.45 Uhr oder jetzt erst 17.15 Uhr zu Hause ist. Den Arbeitgeber freut`s, Familie und QualityTime bleiben auf der Strecke. Ist ja nicht so wichtig...sind ja "nur" 30 Minuten...

    Überall wird gepredigt und appelliert dass man das Auto doch stehen lassen und auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen soll. Das ist im Ansatz richtig und gut. Das habe ich auch vor 2 Jahren so gemacht… und nun? Wird es wieder erschwert und unaktraktiv auf die Bahn umzusteigen.
    Völlig unlogisch für mich als Bürger. Meine Überlegung, das Auto gänzlich abzuschaffen, ist damit wieder in weite Ferne gerückt. Hier auf dem Land habe ich leider keine andere Möglichkeit, auf eine andere Strecke auszuweichen oder ein anderes öffentliches Verkehrsmittel zu nutzen bzw wäre ich dann noch länger unterwegs. Also bleibt das Auto...für alle Fälle. Wer weiß, vielleicht wird ja bald noch weiter gekürzt?

    Warum wird das jahrelange Missmanagement der deutschen Bahn am Bürger ausgelassen?
    Und wie soll es mit den S-Bahnen weiter gehen?

    VVO

    Hallo Tine,

    die DB Regio nimmt wie folgt Stellungnahme:

    "Wir können Ihre Verärgerung sehr gut nachvollziehen und bedauern, derzeit nicht den üblicherweise von der DB Regio Südost gewohnten Service bieten zu können. Allerdings möchten wir uns auch gegen den Vorwurf des jahreslangen Missmanagements wehren. Derzeit herrscht in vielen Branchen, so auch im Verkehrssektor, Personalmangel aus den unterschiedlichsten Gründen. Die DB Regio versucht hier schon seit Jahren gegenzusteuern, indem vermehrt um Personal geworben, dieses auch rekrutiert und ausgebildet wird. Allerdings ist die Ausbildung zeitintensiv und so wird es noch einige Zeit dauern, bis wir ganz zur alten Stärke zurückkehren werden.

    Zur Stabilisierung des Verkehrsangebotes im Bereich Dresden traten ab 16. Oktober 2023 mehrere Änderungen in Kraft. Im VVO-Dieselnetz entfallen daher leider auf der Linie S8 (Dresden Hbf - Radeberg - Kamenz) die Takt-Verdichterfahrten in der Nachmittags-Hauptverkehrszeit von Montag bis Freitag.

    Leider konnten wir die mit der Angebotsstabilisierung zum 16.10. versprochene Verstärkung der verbliebenen Fahrten nicht umsetzen.
    Der Grund dafür liegt u.a. in einem erhöhten Krankenstand im Werk Dresden-Altstadt (≈ 13 %), gepaart mit einem erhöhten Weiterbildungsbedarf von Werkstattpersonalen und teilweise fehlenden Ersatzteilen.
    So sind im VVO-Dieselnetz derzeit leider viel weniger Fahrzeuge als geplant und benötigt einsetzbar. Dies wirkt sich dahingehend aus, dass die Fahrten der S8 meist nur in Einfachtraktion verkehren.
    Im Ausblick wird sich die angespannte Fahrzeuglage leider noch einige Zeit aus genannten Gründen fortsetzen. Wir sind im engen Kontakt mit anderen Regio-Werken (Erfurt, Chemnitz, Cottbus) und nutzen deren Kapazitäten, um der Situation kurzfristig zu begegnen. Sobald dann weitere Fahrzeuge verfügbar sind, werden diese umgehend dem Betrieb zugeführt.

    Wir möchten uns abschließend für Ihre Treue bedanken und wissen, dass wir diese aktuell auf eine harte Probe stellen. Sie dürfen sich darauf verlassen, dass wir alles dafür tun, damit es bald besser wird, da dem Besteller und uns diese Situation genauso wenig gefällt wie Ihnen."


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO mobil

  • RE 50 Nutzer

    Hallo vvo-Team
    Wir nutzen regelmäßig den RE 50 entweder von Riesa ausgehend in Richtung Dresden oder Leipzig und müssen immer wieder feststellen das der zweite Zugteil fehlt. Für zusteigende Fahrgäste in Riesa bleibt wenn ein zustieg noch möglich ist nur noch Stehplatz übrig. Ältere Menschen verzichten schon auf eine Nutzung dieser Züge. Regelmäßig entstehen durch die überfüllten Züge Verspätungen und Anschlussverluste.wie ärgerlich.
    Ist es nicht endlich an der Zeit dass auch in Richtung Riesa ein 30 Minuten takt eingeführt wird wie er von Dresden aus in allen anderen Richtungen bereits besteht

    VVO

    Hallo RE 50 Nutzer,

    der Halbstundentakt nach Riesa ist Ergebnis der Strategiekommission des Freistaat Sachsen mit den Verbünden. Der Verkehrsverbund Oberelbe plant daher zur Verstärkung des RE 50 eine zusätzliche stündliche Linie (über Cossebaude), damit zwischen Dresden und Riesa durchgängig alle 30 min ein Angebot besteht.
    Leider ließe sich die Linie jedoch derzeit nicht durchgängig bis Riesa betreiben, da es in Coswig Trassenkonflikte mit dem Güterverkehr gibt. Um einen durchgängigen Halbstundentakt anbieten zu können, bedarf es eines Ausbaus des Bahnhofs Coswig. Dies hat der VVO gegenüber dem Freistaat Sachsen und dem Infrastrkuturbetreiber DB Netz signalisiert und einen entsprechenden Bedarf angemeldet.
    Da eine neue Linie S 5 Dresden – Cossebaude – Cowig – Riesa aufgrund fehlender finanzieller Ausstattung nicht im Rahmen der Vergabe E-Netz Oberelbe beauftragt werden konnte, soll im Rahmen der Ausschreibung S-Bahn Dresden eine erneute Abfrage als Option erfolgen.


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

VVO-Netiquette

Sehr geehrte Damen und Herren,

die gemeinsame Nutzung unseres Gästebuches kann nur unter Beachtung gewisser Grundregeln funktionieren und so für alle eine Bereicherung sein. Es ist selbstverständlich, dass wir aufeinander Rücksicht nehmen und uns gegenseitig respektieren.

Unsere Spielregeln

Respekt, der Ton macht die Musik

Verkehr und Mobilität gehen uns alle an. Das heißt aber nicht, dass wir alle die gleiche Meinung über den öffentlichen Personenverkehr haben. Sachliche Diskussionen bringen uns weiter, Streit und Beleidigungen nicht.

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Regelbruch

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