Lob & Kritik

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Der Ton macht die Musik

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  • Zoé Roscher

    Ich bin um 17 Uhr aus der 533 am Kamenzer Bahnhof gestiegen. Ich wohne nicht so weit vom Bahnhof entfernen und hätte gut und gerne laufen können. Dann habe ich die 21 entdeckt, die gerade noch am Bahnhof stand - die macht meinen Fußweg deutlich kürzer. Der Busfahrer war kurz davor die Türen zu schließen, also bin ich noch schnell reingegangen, hatte aber mein Handyticket nicht parat, weil ich nicht damit gerechnet hatte doch mit dem Bus nach Hause zu fahren. Ich sage dem Busfahrer deutlich und freundlich "Hallo!" und er grüßt sogar zurück (!), gehe dann vorsichtig ein Stück weiter, weil der Busfahrer mich nicht ansah und es mir nun schon häufiger passiert ist, dass Busfahrer mein Ticket gar nicht sehen wollen. Noch nie. Hat mich im Leben jemand so sehr zur Sau gemacht, wie dieser Mensch. Weder meine Familie, Bekannte, Lehrer, Vorgesetzte oder andere Fremde. Ich wurde so gedemütigt vor allen Mitfahrern und wer es sonst noch so am Bahnhof gehört hat. Ich kann nicht mal in Worte fassen, wie er mich beschimpft hat dafür, dass ich nicht gegrüßt hab (was ja nicht stimmt!), das Ticket nicht gescannt habe (was in dem Bus gar nicht geht - ich habe mehrere Male für mehrere Sekunden das Ticket vor den Scanner gehalten nach dieser asozialen geschriehenen Aufforderung und habe immer wieder vorsichtig gefragt, ob es gescannt hat bzw. ob ich es richtig mache, wurde stattdessen entweder angeschwiegen oder weiter beschimpft). Gleich am Anfang hat er gerufen, dass ich sofort aussteigen soll für mein Verhalten. Als ich mich dann irgendwann hingesetzt habe (direkt hinter ihn) ist er weiter über mich hergezogen, u.A. einfach dafür, dass ich Kopfhörer trage (durch die ich ihn übrigens trotzdem sehr gut hören konnte...). Ich hatte wirklich Angst vor ihm, dass er mich nicht mehr aussteigen lässt und musste mir die ganze Fahrt über die Tränen verkneifen.

    Noch nie habe ich sowas schlimmes in dem Zusammenhang erlebt.

    VVO

    Hallo Frau Roscher,

    folgende Antwort haben wir von der RBO (Regionalbus Oberlausitz GmbH) erhalten:

    "Wir bedanken uns bei Ihnen für den Hinweis. Das Anliegen haben wir an den Betriebsleiter zur abschließenden Bearbeitung übergeben.

    Im Ergebnis können wir Ihnen mitteilen, dass mit dem betreffenden Fahrer ein Gespräch geführt wurde. Unsere Fahrer sind Repräsentant unseres Unternehmens. Deshalb dulden wir in keiner Weise ein solches Verhalten, wie von Ihnen geschildert. In diesem Gespräch wurde er auf seine Pflichten bei der Dienstdurchführung hingewiesen.
    Wir möchten uns bei Ihnen für den Vorfall entschuldigen und hoffen natürlich, dass sich so etwas nicht wiederholt."


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team
     

  • EH

    Hallo VVO, ich habe mit Verwunderung am 22.01.2024 gesehen, dass auf der S8 eine BR 218 der Pressnitztalbahn mit 3 Doppelstockwagen fährt. Ist das dauerhaft so angedacht?

    VVO

    Sehr geehrter Herr H.,

    bei der von Ihnen beobachteten Fahrt handelte es sich um eine technische Erprobungsfahrt. Der VVO war nicht Auftraggeber dieser Fahrt.


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • Thomas Liebsch-Höhnke

    Ich möchte an dieser Stelle sehr gern meinen Unmut über den Busfahrer der Linie H/S äußern, der am 20.01.24 um 9.22 Uhr an der Gleisschleife in Prohlis gestartet ist.

    Zur Situation:
    Ich war mit meiner Oma, die 85 Jahre alt ist und einen Rollator nutzt, weil sie nicht mehr gut zu Fuß ist auf dem Weg ins Krankenhaus nach Pirna. Wir wollten an der Gleisschleife in Prohlis einsteigen und standen rechtzeitig an der Haltestelle.
    Leider hat der Busfahrer an dieser Stelle bei der Einfahrt in die Haltestelle wohl übersehen, dass meine Oma einen Rollator benutzt, sonst wäre er sicherlich nah an die Einstiegskante ran gefahren und nicht mit einem großen Abstand.
    Ich habe den Busfahrer aus meiner Sicht sehr freundlich gebeten, die Klappe für Rollstühe aufzuklappen, damit meine Oma den großen Abstand zwischen Einstiegskante und Bus überwinden kann.
    Die Antwort des Busfahrers hat mich dann allerdings fassungslos gemacht!
    Er meinte, dass ein Rollator kein Rollstuhl sei, er nicht schwer ist und ich meiner Oma sicher helfen könnte beim reintragen. Das, liebe VVO ist ein absolut unerträglicher Vorgang!
    Wie kann es sein, dass ein Busfahrer einer alten Frau nicht die Möglichkeit und alle Hilfe zugesteht, die so ein Bus hat um einzusteigen?
    Meine Oma hätte den riesigen Abstand zwischen Einstiegskante und Bus niemals allein überwinden können, um ihren Mann im Krankenhaus besuchen zu können.

    Ich bitte um eine Stellungnahme zu dieser Situation.

    Wie sollen alte, möglicherweise eingeschränkte Menschen mit dem Bus fahren können, wenn sie nicht einsteigen können?
    Wie können sie sicherstellen, dass ihre Busfahrer mehr Rücksicht auf derartige Situationen nehmen und älteren Menschen die Hilfe zuteil werden lassen, die so ein Bus hergibt (Absenkung des Einstiegs durch Hydraulik, Klappe für Rollstühle)?

    Mit freundlichen Grüßen
    Thomas Liebsch-Höhnke

    VVO

    Hallo Herr Liebsch-Höhnke,

    folgende Antwort haben wir vom Betreiber der H/S, die Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge GmbH (RVSOE), erhalten:

    "Wir bedauern, dass Sie Grund zur Beschwerde haben. Der von Ihnen geschilderte Sachverhalt wurde durch unseren zuständigen Vorgesetzten mit dem betreffenden Fahrpersonal ausgewertet. Unser Mitarbeiter wurde zur entsprechenden Umsicht und Hilfsbereitschaft, besonders bei der Beförderung mobilitätseingeschränkter Fahrgäste sensibilisiert. Für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen wir uns."


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Ulrike Göhler

    Umsteigen Tharandt, Bahnhof
    So geschehen gestern, 17.01.2024 am Nachmittag:
    Der Zug, mit dem ich aus Richtung Dresden planmäßig um 15.52 Uhr in Tharandt ankommen sollte, hatte wenige Minuten Verspätung. Der Bus der Linie 363 nach Klingenberg, hat den Zug sicher noch ankommen sehen, ist trotzdem "pünktlich" um 15.59 Uhr abgefahren!
    Zum Glück für mich (und andere Fahrgäste) fährt bereits eine halbe Stunde später, um 16.29 Uhr, ein Bus der Linie 345/363 nach Fördergersdorf. Auch hier konnte ich miterleben, wie dieser Bus "pünktlich" abfuhr, ohne auf die Umsteiger vom nächsten Zug aus Richtung Dresden, planmäßige Ankunft 16.25 Uhr, abzuwarten.
    Ich bin Mitte 60, aber noch so fit, um den Weg vom Zug zur Bushaltestelle (einschließlich Treppe runter/ Treppe hoch) in etwa 3 Minuten zurück zu legen. Zum Vergleich: in Freital-Deuben ist der Weg vom Bahnsteig zum Busbahnhof etwa gleich lang!
    Ich freue mich auf ihre Antwort
    Ulrike Göhler
    Fördergersdorf

    VVO

    Hallo Frau Göhler,

    nach Rücksprache mit den Fachkollegen sind die Anschlüsse grundsätzlich elektronisch gesichert. Leider hat dies aber noch nicht richtig funktioniert, so dass das Fahrpersonal keine Information über die verspäteten Züge erhalten hat. Die Kollegen arbeiten aber an einer Lösung. Bei der Linie 345 ist durch den z.T. minutengleichen Übergang auf die Fahrten der Gegenrichtung (die wiederum am Bahnhof einen Übergang zu den Zügen in Richtung Dresden herstellen) ein Warten nur begrenzt möglich.


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

     

  • Vanessa

    Hallo

    Ganz ehrlich es ist nicht mehr lustig wie herzlos und unsympathisch eure Busfahrer sind.
    Heute zum 17.01.24 die 65 war pünktlich 21:11 da und der hs Pirna sonnenstein fuhr 21:12 er hatte gesehen wie ich langlief konnte nicht rennen bei der Glätte nicht rennen. Der Busfahrer von der 65 hat sogar gehupt das er warten soll aber nein er fuhr lieber los. Die s1 nach Pirna fährt auch 21:13 nicht zu erreichen bei dem Wetter. Generell sind die umsteige Zeiten zum kotzen wenn ich mich so ausdrücken darf. Es macht für pendelnde die Schicht Dienst haben unmöglich.

    VVO

    Hallo Vanessa,

    das Verkehrsunternehmen, das die Linie H/S betreibt, ist die Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge GmbH.

    Die RVSOE teilt Ihnen mit:

    "Wir bedauern, dass Sie Grund zur Beschwerde haben.
    Der geschilderte Sachverhalt wurde durch unseren zuständigen Vorgesetzten mit dem betreffenden Fahrpersonal ausgewertet.
    Leider ließ sich die Situation an der Haltestelle nicht eindeutig nachvollziehen, da sich unser Fahrer an kein derartiges Ereignis erinnern kann.
    Unser Mitarbeiter wurde dennoch zur erforderlichen Umsicht im Bereich von Haltestellen sensibilisiert."


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

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