Lob & Kritik
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Катерина
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich auf einen Fahrer beschweren.
Ich viel mal und sondern heute bin mit dem 512 Bus von Bautzen nach Steinigtwolmsdorf um 17:01(von Bautzen)gefahren. Der Fahrer ist überhaupt nicht willkommen, begrüssen , freundlich, er schaut ebenso nicht auf der Ticket und bemerkt nicht wenn die Leute mit Kinderwagen sind, er offen nich die Tür auf. Mit diesem Fahrer füllt man sich sehr gefährlich. Der Fahrer fährt den Bus sehr scharf und schnell.
Mit freundlichen GrüßenVVO
Hallo Katerina,
die Regionalbus Oberlausitz GmbH teilt Ihnen Folgendes mit:
"Nach Rücksprache mit unserem Partnerunternehmen, welches für uns im Auftrag diese Linie gefahren ist, erhielten wir die Information, dass mit dem betreffenden Fahrer gesprochen wurde. Dieser gab an, sich an keine derartigen Vorfälle erinnern zu können.
Unser Subunternehmen ließ zudem ausrichten, dass es gelegentlich vorkommt, dass diese Linie etwas zügiger gefahren wird. Der Grund dafür ist, dass die Kollegen die Fahrzeiten, trotz der aktuellen Umleitung, möglichst einhalten möchten. Nach Auswertung der Geschwindigkeiten liegen diese, laut Angaben, aber in einem akzeptablen Bereich. Wir bedanken uns für den Hinweis."Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Kevin
Hallo,
ich finde den RE50 zwischen Dresden und Leipzig echt gut, wenn man die chronische Überfüllung mal nicht betrachtet.
Ich finde aber für einen RE hält dieser viel zu oft. Gut die Hälfte der Halte könnte man getrost weg lassen.
Wäre vielleicht mal ein Vorschlag für den nächsten Fahrplanwechsel.
VGVVO
Hallo Kevin,
ein Zug, der den Namen "Express" trägt, sollte wirklich nur an den wichtigsten Bahnhöfen halten. Wenn er allerdings der einzige Regionalzug auf der Strecke ist, muss er auch kleine Stationen wie zum Beispiel Glaubitz bedienen, da diese ja sonst überhaupt keinen Zughalt hätten.
Der VVO plant, zwischen Dresden und Riesa eine neue S-Bahn einzurichten. Sie soll einmal die Bezeichnung S 5 haben.Dann kann der Regionalexpress die kleinen Stationen auslassen, seine Fahrzeit verkürzt sich und durch das zusätzliche Angebot entschärft sich auch das Problem der Überfüllung.
Allerdings stehen das dafür benötigte Geld und die Fahrzeuge derzeit nicht zur Verfügung, sodass dieser Plan jetzt noch nicht umgesetzt werden kann. Aber der VVO engagiert sich sehr, dieses Ziel so bald wie möglich zu erreichen.
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Nutzer
Da es vermehrt zu Fahrzeugmangel des eingesetzten Wagenmaterials auf dem Dieselnetz des VVO kommt, sollten andere Schienenfahrzeuge eingesetzt werden oder auch zurück zur alten Dampftechnik.
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EH
Hallo VVO, in eurer Pressemitteilung aus dem Jahr 2021 zum Dieselnetz entnehme ich folgendes: "Für den Betrieb des Netzes sind daher in Zukunft mehr Fahrzeuge vorgesehen. Die DB Regio wird 21 Fahrzeuge einsetzen und damit sechs mehr als bisher.". Soweit die Theorie. Wenn ich jetzt mal frei und grob zusammenrechne: Dresden - Königsbrück 2 Stück BR 642 plus 1 (Austausch). Dresden - Kamenz 4 bis 6 BR 642 plus 2 (Austausch). Heidenau - Altenberg 2 BR 642 plus 1 (Austausch). Pirna - Neustadt - Sebnitz 3 BR 642 plus 1 (Austausch). Macht zusammen: 16 bis 18 BR 642. Da aber zur Zeit nur Königsbrück und Kamenz angefahren werden sind wohl nur so um die 6 bis 10 BR 642 im Einsatz. Nun meine Frage: Was macht der VVO um die Situation im Dieselnetz auf das Niveau der Pressemitteilung von 2021 zu bringen? Die jetzige Situation ist nur noch eine Katastrophe!
VVO
Hallo E.H.,
richtig ist, dass aufgrund der erhöhten Anforderungen im Vergabeverfahren VVO-Dieselnetz (S 8 - Verdichter, höhere Reservequote, geforderte Sitzplatzanzahl in der Hauptverkehrszeit) seit Dezember 2021 in diesem Netz 21 Fahrzeuge des Typs Siemens Desiro zur Erfüllung dieser Anforderungen erforderlich sind.
Der VVO hatte diese Erhöhung der Anforderungen ganz bewusst zur Verbesserung des Angebotsniveaus im VVO-Dieselnetz, insbesondere auf RB 33 und S 8 vorgenommen. Deswegen ist es auch für uns besonders ärgerlich, dass das beauftragte Eisenbahnverkehrsunternehmen derzeit nicht in der Lage ist, den Fahrzeugbestand im verkehrsvertraglichen Soll vorzuhalten.
Auf die Gründe wurde sowohl hier im Gästebuch als auch in Presseveröffentlichungen bereits mehrfach hingewiesen und diese lassen sich - bezogen auf die Fahrzeugproblematik - insbesondere auf einen dramatischen Personalmangel in der Dresdner Werkstatt zurückführen. Da der VVO über keine eigenen Werkstätten verfügt, kann er diesem Problem auch nicht durch eigene Leistungserbringung abhelfen, sondern steht in ständigem Austausch mit DB Regio, um durch Zuführung von Fahrzeugen in andere Werkstätten den Werkstattrückstau abzufedern. Leider ist dies aber aufgrund begrenzer Kapazitäten in den dafür geeigneten Werkstätten auch nur zum Teil möglich.Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Sofia
Erstens an "Anonym" vom 12.07.: Eine Busverbindung wäre ein Schlag ins Gesicht für all jene, die darauf angewiesen sind, das Fahrrad mitzunehmen.
Zweitens, gerade eben, 6:49Uhr, Bahnhof Klotzsche, S8 Richtung Kamenz, 2 Wagen, der Zug hielt allerdings so weit hinten, dass sich einige sputen mussten, den hinteren Eingang zum Fahrradabteil zu erreichen. Noch während die Leute einsteigen, schlossen sich die Türen, und der Zug fuhr los, so dass 2 Passagiere nicht einsteigen konnten. Wieso wird so etwas nicht gesehen???VVO
Hallo Sofia,
der Kundendialog der DB hat den Triebfahrzeugführer zu dem Vorfall befragt, und er hat sich wie folgt dazu geäußert:
"Er fuhr den Zug 16605. Die Abfahrtszeit war erreicht, er vollzog den Kontrollblick, nahm dann die Türfreigabe zurück und setzte die Fahrt fort. Er hat zwei Radfahrer beim Halt in Klotzsche gesehen und ging davon aus, dass diese in Klotzsche aussteigen und nicht innerhalb der zwei Zugteile umsteigen würden.Wenig später informierte der Kundenbetreuer den Triebfahrzeugführer über den Vorfall.
Wir haben den Triebfahrzeugführer in einem Gespräch darauf hingewiesen, den Ein- und Ausstieg künftig besser zu beobachten, um derartige Probleme in Zukunft zu vermeiden.Für die Zukunft wünschen wir Ihnen ausschließlich positive Erlebnisse und hoffen, dass Sie uns trotz dieses Vorfalls weiterhin Ihr Vertrauen schenken", so die DB Regio.
Freundliche Grüße
Anja Baldamus
VVO-Team