Lob & Kritik

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  • Rakete

    Hallo ich fahre täglich mit der RB33 und anschließend mit der S8 nach Pulsnitz.
    Warum bekommt der VVO es nicht hin mal Dostozüge einzusetzen.
    Es ist schrecklich das die Züge ständig Ausfallen wegen einer Reparatur am Zug.
    Diese Fahrzeuge halten wahrscheinlich keine 10Jahre mehr durch.
    Der VVO ist so überhaupt nicht umweltbewusst.
    Mit einer Lok tankt man ja nur 1x aller 5 Tage und ein Triebwagen muss jeden Tag getankt werden. Nur mal so in anderen Verbünden wird mehr auf die Umwelt geachtet als im VVO.
    Ein Mitarbeiter von Bombardier sagte mal es viel Umweltbewusster und Günstiger wäre mit einer Diesellok zu fahren.




    VVO

    Hallo Rakete, wir bedauern, dass es in jüngerer Zeit immer mal wieder zu Fahrzeugstörungen an den im VVO-Dieselnetz eingesetzten Fahrzeugen kam. Im Vergleich zur erbrachten Verkehrsleistung liegen die technisch bedingten Fahrtausfälle aber weit unter einem Prozent, weswegen wir die Verwendung des Terminus "ständig ausfallen" entschieden zurückweisen. Gleichwohl gab es in den vergangenen Wochen aufgrund des coronabedingten massiven Personalmangels bei allen Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) und so auch der DB Regio personalbedingt zusätzliche Zugausfälle, welche das wahrgenommene Bild der Leistungserbringung leider trüben mussten. Bedanken möchten wir uns für Ihre Gedanken und Ausführungen zum Fahrzeugeinsatzkonzept. Aufgrund der geplanten Elektrifizierung der Strecken von Dresden nach Bischofswerda und Kamenz bis zum Jahr 2031 und dem dann folgenden Einsatz von batterieelektrischen Fahrzeugen haben wir uns bei der Ausschreibung der Verkehrsleistungen im sogenannten VVO-Dieselnetz dafür entschieden, Gebrauchtfahrzeuge mit Dieselantrieb zuzulassen, da die Anschaffung von Neufahrzeugen für einen Zeitraum von nur 10 Jahren wirtschaftlich nicht mehr vertretbar war. Gemäß der von uns vorgegebenen Kapazitätsanforderungen und Fahrzeitprofile hat sich der Einsatz von Dieseltriebwagen, insbesondere aufgrund der im Tagesverlauf in unterschiedlicher Höhe erforderlichen Sitzplatzkapazitäten, als die effizienteste Variante erwiesen. Sie können sich sicher sein, dass die am Vergabeverfahren teilnehmenden EVU sehr exakt kalkulieren und können insofern fest davon ausgehen, dass der Einsatz der Dieseltriebwagen wirtschaftlicher ist als der von Dosto-Fahrzeugen, auch wenn Ihr Informant von Bombardier da anderer Meinung ist. Gleiches gilt im Übrigen für den von Ihnen erwähnten ökologischen Aspekt. Mit den uns zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln waren wir, wie oben erwähnt, auf Gebrauchtfahrzeuge festgelegt. Zumindest konnten wir in diesem Rahmen aber eine beachtliche Leistungsausweitung auf der Linie S 8 (vormals RB 34) umsetzen. Neun zusätzliche Zugpaare montags bis freitags in der Hauptverkehrszeit und damit ein Halbstundentakt zwischen Dresden und Kamenz bedeuten nicht nur eine erhebliche Verbesserung der Angebotsqualität, sondern auch einen hohen finanziellen Mehraufwand, für dessen Finanzierung wir lange beim Freistaat Sachsen gerungen haben. Eine Änderung des Fahrzeugkonzepts darüber hinaus ist leider dauerhaft bis 2031 nicht darstellbar. Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team

  • Tobias

    Guten Tag,

    Mir ist aufgefallen, das auf den Stadtverkehr Linien in Freital vermehrt unfreundliche Fahrer unterwegs sind und teilweise sogar auf der Plattform Instagram unter dem Account [..]* preisgegeben wird.
    Ich hoffe, Sie können dies verbessern.

    Danke.

    *Account Name von Redaktion entfernt

  • Eric

    Ihr Zugbegleiter auf der Fahrt von Kamenz nach Dresden S8 Abfahrt 17:30Uhr am 02.05.22, sollte eventuell noch mal eine Schulung im Umgang mit Kunden erhalten, besser wären allerdings 2.

    Oder es wird wieder eingeführt, die Fahrtkarten normal beim Zugbegleiter zu kaufen.

    Ein junges Paar steigt auf der Fahrt im vorderen Zug zu. 10min später kommt der Zugbegleiter. Die junge Dame möchte im gebrochenen deutsch Karten kaufen. Der Zugbegleiter fordert sofort 60 Euro und verweist auf Zutritt nur mit Fahrschein. Die Dame entschuldigt sich, dass Ihr dies leider nicht bekannt ist und möchte bezahlen. Der Zugbegleiter erwidert, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, ist nicht seine Sache, interessiert ihn nicht. Die Dame entschuldigt sich mehrfach, der Zugbegleiter droht mit der Polizei und will den Ausweis sehen (keine Ahnung warum). Der Mann fragt auf Englisch was los ist, wird aber nicht weiter beachtet bzw. keines Blickes gewürdigt. Der Zugbegleiter wird immer lauter und aggressiver, verweist weiter auf seinen Lieblingssatz ,,Unwissenheit schützt vor Strafe nicht´´.... Der Mann fragt dann wieder etwas aufgeregter, was los ist und wird in seiner Landessprache etwas lauter. Der Zugbegleiter sagt nur noch, dass in Dresden Neustadt die Polizei auf sie wartet. Ein bisschen später, sieht man auch warum der Mann etwas lauter wurde, die junge Dame ist aufgrund der völlig unnötigen und absolut aggressiven Art des Zugbegleiters ziemlich verweint und völlig aufgelöst. Die beiden steigen sichtlich geschockt in der nächsten Station aus.

    Fahrt nur mit gültigem Fahrschein, wer keinen hat, soll sich beim Zugbegleiter melden. Ansage bei Abfahrt im Zug Kamenz- Dresden. Dieser Herr sitzt dann in seiner Kabine im 2. Zug und läuft dann seine Runde im 2. Zug. Leute steigen auf der Fahrt in den vorderen Zug ein und sehen keinen Zugbegleiter, also warten diese auf den Zugbegleiter.
    Wie in der oben beschrieben Situation steigt dieser Zugbegleiter dann bei einem Halt in den vorderen Zug um und kontrolliert. den vorderen Zug.

    Sollen die Kunden in den kurzen Haltestopps die Züge wechseln, um den Zugbegleiter zu suchen? Oder an der Tür stehen und auf den Zugbegleiter warten und wie im oberen Fall noch ein Knicks machen, wenn dieser erscheint.

    Dieser Zugbegleiter kann leider überhaupt nicht mit Kunden umgehen und führt mit seiner sturen, aggressiven Art dazu, dass Ihre Kunden völlig, unnötig schikaniert werden.

    So bekommmt man auf jedenfall keine Leute in den Zug.

    VVO

    Hallo Eric, vielen Dank, dass Sie uns schreiben. Es tut mir leid, dass Sie bzw. das junge Pärchen in solch eine unangenehme Situation geraten sind. Unsere Aufgabe als Verbund in solchen Fällen ist es zunächst - da wir i.d.R. nicht unmittelbar Beteiligte des Vorfalls sind - Ihnen die grundsätzliche Verfahrensweise darzulegen. Für die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln gilt generell, dass Sie diese nur mit einem für die Fahrt gültigen Fahrausweis benutzen dürfen und bei einer möglichen Kontrolle das Ticket dann entsprechend zur Prüfung vorzeigen. Ein Ticketverkauf im Zug erfolgt grundsätzlich nicht (Ausnahme: kein Ticketschalter oder Automat vorhanden bzw. defekter Automat). Ist kein Ticket vorhanden, hat das Kontrollpersonal grundsätzlich die Pflicht ein erhöhtes Beförderungsentgelt (i.H.v. 60,00 €) zu erheben. Zur Ausstellung einer Fahrpreisnacherhebung werden die Daten der Reisenden anhand eines amtlichen Dokuments aufgenommen. Kann dies nicht erfolgen, wird die Bundespolizei zur Feststellung der Personalien hinzugezogen. Der Kundenbetreuer hat zumindest tariflich gesehen korrekt gehandelt. Dennoch haben Sie natürlich recht, dass das Personal den Fahrgästen gegenüber freundlich und höflich auftreten soll. Ich leite daher den Vorfall an die DB AG zur Auswertung weiter, damit sich der Zugbegleiter dazu auch entsprechend äußern kann. Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team

  • Robert

    Es ist lästig, dass man auf der Strecke Dresden Hbf - Tharandt (S3, RB30, RE3), auf der es vor einiger Zeit in Stoßzeiten noch regulär 4 Bahnverbindungen gegeben hat, jetzt planmäßig eine Dreiviertelstunde auf den nächsten Zug warten muss, wenn man die S-Bahn um ..:34 verpasst.

    VVO

    Hallo Robert, Schwierigkeiten mit dem Baugrund haben die Bauablaufplanung von DB Netz für den Streckenabschnitt Dresden-Altstadt - Freital Ost leider gründlich durcheinandergewirbelt. Die ganz ursprünglich für Juni 2022 vorgesehene Wiederaufnahme des zweigleisigen Betriebes in neuer Gleislage, verbunden mit dem Wiedereinlegen der Verdichterzüge, verschiebt sich auf nunmehr voraussichtlich Ende April 2023. Auch wir sind darüber alles andere als glücklich. Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team

  • Laura

    DVB ANTWORT

    Hallo Laura,

    folgende Antwort haben wir von der DVB AG erhalten:

    "Es ist mittlerweile zur gängigen Praxis geworden, dass ein Dispatcher-Fahrzeug am Ende der Demonstrationen mitfährt. Ähnlich wie auch die Polizei und Rettungswagen etc. Dieses hat den Zweck, das "Auge" der Leitstelle zu sein. Damit sind die Mitarbeiter immer auf dem aktuellsten Stand und können die gestörten Streckenabschnitte schnellstmöglich freigeben.
    Zu den Informationsdefiziten an Haltestellen: digitale Anzeigen gibt es an der Tannenstraße, Stauffenbergallee sowie Heeresbäckerei nicht. Hier nutzten wir die uns zur Verfügung stehenden Informationsmöglichkeiten über Twitter und unserer Website, dass es eine Störung gibt und es zu Einschränkungen kommt. Demos fallen in die Kategorie des dynamischen Störungsgeschehens, was bedeutet, die Störung wandert/ist in Bewegung. In diesen Fällen ist es weder abseh- noch planbar, wann ein blockierter Streckenabschnitt tatsächlich freigegeben werden kann. Erschwerend hinzu kam in der speziellen Situation, dass der angemeldete Ostermarsch von einer unangemeldeten Gegendemo flankiert wurde. Dies verlängerte die Störung und erschwerte das Handling. Dabei treten in der Regel Grüppchenbildungen der Teilnehmer auf. Damit bewegen sich die Demonstrationsteilnehmer langsamer als geplant. Eine punktgenaue Vorhersage zum Ende von Betriebsstörungen ist damit unmöglich."


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

    Frau Findeisen so eine Antwort wäre mal das Handeln des VVO langsam angebracht. 1. Der Dispatcher stand als Person neben der Demo und hat es eins zu eins gehört das es EINE STATIONÄRE KUNDGEBUNG VON EINER STUNDE GEBEN WIRD ! Was kann man da nicht Handling nicht planen oder informieren ???
    2. "digitale Anzeigen gibt es an der Tannenstraße, Stauffenbergallee sowie Heeresbäckerei nicht" aber Am Albertplatz und Carolaplatz gibt es diese und selbst da NULL INFOS ganz im gegenteil die Bahnen sind einfach normal gefahren bei 0 sind sie vom Display verschwunden. Das selbe Spiel auf Ihrer sogenannten ECHTZEIT Fahrplanauskunft alles im normalen Bereich gewesen.
    3. Wenn Kunden:innen 03518571011 wählen und fragen wo die Bahnen bleibt und einfach aufgelegt wird sagt es alles über DVB und VVO aus (es haben mehrere Personen versucht jedesmal das selbe AUFGELEGT). Der schlechte Service spiegelt sich in Ihren ganzen Bewertungen wieder.

    4. Wenn der Dispatcher schon in einer vollgesperrten Straße steht warum fahren dann die Bahnen vom Albertplatz in die Königsbrücker Straße um dort 1h zu warten ?? ein wenden am Bahnhof Nst wäre möglich gewesen und somit wären auch die Personen ab Albertplatz weiter gekommen. Dies wäre die Aufgabe des Dispatcher und der Leitstelle gewesen sowas einzuleiten.

    Es ist beschämmend wie Sie als VVO und DVB AG mit Ihren sogenannten Kunden:innen umgehen. Das zeigt auch schon das es 12 Tage dauert um so eine dreiste Antwort die völlig ein schlag für die Kunden:innen ist noch zu veröffentlichen.

    Die fristlosen Abokündigungen sind raus. SO GEHT MAN NICHT MIT KUNDEN UM !

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