Lob & Kritik
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Martina Weber
Neulich ergab sich im Bus der Linie 760 eine Diskussion von Schülern. Anlass war die Haltestellenansage von Wachau Knorpelschänke. Ein Schüler meinte, dass am Schild an der Haltestelle aber etwas anderes stehe. Daraufhin antwortete eine andere Schülerin, dass die Ansage im Bus wohl schlauer ist.
Tatsächlich wurde die Haltestelle der Linie 760 wir auch einige vor ein paar Monaten umbenannt, jedoch wurde die Bezeichnung nicht nur am Schild dieser Haltestelle noch nicht entsprechend geändert. Wann wird dies erfolgen, damit nicht nur die Schüler weiterhin verwirrt werden?VVO
Hallo Frau Weber,
zum 18.07.2022 wurden u.a. folgende Haltestelle seitens der RBO (Regiobus Oberlausitz GmbH) umbenannt: "Feldschlößchen" zu "Feldschlößchen Grenzweg" und "Feldschlößchen Siedlung" zu "Feldschlößchen Knorpelschänke".
Die Aktualisierung der Haltestellenbeschriftung obliegt dem Verkehrsunternehmen, der RBO. Die Kollegen teilten uns mit, dass die neuen Namen morgen (04.11.22) angebracht werden.
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team -
Ulrich
Sehr geehrter VVO.
Ich kann ihnen zum Beitrag von Rainer A. Leider nicht zustimmen.
Damals wo die MRB das Dieselnetz betrieben hatte und der Ersatzzug noch fuhr hatte ich ein aufschlussreiches Gespräch mit einem Der Lokführer der Press.
Dieser meinte das 1Diesellokomotive so viel verbraucht wie 3 Dieselmotoren der Baureihe 642. Da auf der S8 meist 2 Triebwagen eingesetzt werden sind es aber 4Motoren die mitlaufen. Somit kann jeder ausrechnen das eine Lokomotive sparsamer ist und besser für die Unwelt. Es bedarf auch keiner Kapazität Minderung auf dieser Strecke. Also leuchtet mir es nicht ein das Sie kein Geld für eine Diesellok aufbringen können.
Zumal Es auch schon Lokomotiven gibt die mit Strom und Diesel fahren können und da die Strecke ja bis Klotzsche mit Strom befahrbar ist kann man noch mehr einsparen.
Es wäre ja mindestens mal ein Testdurchlauf möglich, so wie sie damals nach Görlitz auch getestet haben.
MfG.VVO
Hallo Ulrich,
wir danken Ihnen für Ihren Beitrag zum Thema. Unsererseits ist dazu, insbesondere auch mit Blick auf das Thema Flexibilität und Finanzierbarkeit, bereits alles gesagt.
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team
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Kristiane und Thorsten
Hallo,
wir haben am 12.10.22 um 15:26 Uhr den Bus 260 vom Elbkai in Bad Schandau nach Sebnitz genommen. Umsetzung der Maskenpflicht geschenkt. Unser Ziel war die Ziegelei, leider hat der Busfahrer trotz Stoptaste nicht gehalten, da an der Station vorher die Stoptste gedrückt wurde ohne das jemand austieg, so seine Erklärung. Auf Hinweis das dies unserer Ausstieg sei, hielt er dann ca. 100m nach der Haltestelle doch noch auf der stark befahrenen Landstraße, welche weder über einen Seitenstreifen noch über eine Nebenweg verfügt. Wir sind dann mit unserem Hund über diese zurück gelaufen. Abgesehen von dem willkürlich unhöflichem Verhalten war das Ergebnis unangenehm gefährlich. Wir hoffen das so etwas nicht wieder passiert und dies kein alltägliches Verhalten der Mitarbeiter der VVO(die wir sonst als sehr freundlich wahrgenommen haben) ist. Mit freundlichem Gruß, Kristiane und ThorstenVVO
Hallo Kristiane Und Thorsten,
folgende Stellungnahme haben wir von der Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (RVSOE), dem Betreiber der Linie 260, erhalten:
"Wir bitten Sie um Entschuldigung, für die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten. Wir haben Ihr Anliegen geprüft, aber können dies leider nicht nachvollziehen. Ein Bus verkehrte ab Bad Schandau Elbkai um 15.31 Uhr nach Rathmannsdorf Höhe. Der betroffene Busfahrer dieser Linie sagte aus, dass er keine Fahrgäste zu der Zeit im Bus befördert hat. Der nächste Bus verkehrte 15.46 Uhr nach Sebnitz. Dieser eingesetzte Bus hatte ein automatisches Fahrgastzählsystem, nachdem 5 Personen am Elbkai in Bad Schandau eingestiegen und erst in Mittelndorf wieder ausgestiegen sind. Dazwischen fand kein Halt statt. Wir bitten Sie deshalb Ihre Angaben nochmal zu überprüfen, damit wir Ihr Anliegen abschließend klären können."
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team -
Nele Hartmann
Sehr geehrtes Team des VVO,
gestern (11.10.2022) bin ich mit der S1 um 21.43 von Bad-Schandau Richtung Dresden gefahren. Mein Zielbahnhof war Dresden-Pieschen. Auf Nachfrage versicherte mir der Zugbegleiter, dass wir dort halten würden. Ohne Durchsage fuhr die Bahn jedoch bis Radebeul-Ost durch. Auch mit der entgegenkommenden S-Bahn, die mich, und mehrere meiner Mitreisenden mit dem selben Zielbahnhof wieder hätte zurückfahren können, wurde scheinbar nicht kommuniziert. Diese fuhr in der Sekunde ab, als wir in Radebeul einfuhren - mit der nächsten Reisemöglichkeit Richtung Dresden erst in 50 Minuten.
Schließlich musste ich, um einen Bus nach Pieschen nehmen zu können, über Land-und Industriegelände laufen. In dunklen Klamotten, auf nicht beleuchteten Straßen, als Frau und alleine wurde ich dann statt wütend ängstlich...
Wie kann es sein, dass Bahnhöfe, gerade um diese Uhrzeit, und ohne Zugdurchsage, nicht angefahren werden? Ich bitte um Aufklärung, und hoffe, dass Zugbegleiter und Zugführer in Zukunft besser informiert werden, und diese Informationen an ihre Gäste weitergeben!!
Freundliche Grüße,
Nele HartmannVVO
Hallo Frau Hartmann,
am 12.10.22 hatte die von Ihnen genutzte S 31772 planmäßig keinen Halt in Radebeul-Ost. Der Halt Dresden-Pieschen wurde demnach nicht ausgelassen, sondern fand planmäßig nicht statt. Dies ist in die elektronischen Fahrplanmedien entsprechend veröffentlicht worden. Nach Dresden-Pieschen wären Fahrten um 21:09 Uhr oder 22:09 Uhr ab Bad Schandau möglich gewesen.
Aus welchem Grund Sie der Zugbegleiter nicht über den Ausfall informiert hatte, kann ich Ihnen an dieser Stelle leider nicht sagen. Ich gebe den Hinweis an die Teamleitung der DB Regio AG weiter.
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team
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Unzufriedener Nutzer
Betreff ihrer Antwort auf die Beschwerde von V.Stern.
Sie schreiben:
"Da sich bereits ein Kinderwagen und ein Fahrrad im Bus befanden, konnten keine weiteren Kinderwagen mehr befördert werden, da der Platz der hierfür vorgesehenen Stellfläche nicht ausreichend ist. "
Haben Kinderwagen laut Beförderungsbestimmungen nicht Vorrang vor einem Fahrrad???
Wieso wurde das nicht durchgesetzt???
Im Normalfall hätte die Busfahrerin in diesem Falle das Fahrrad aus dem Bus verweisen müssen um die Mitnahme der Kinderwagen zu ermöglichen.
Ich zitiere aus§11 Absatz3:
"Die Beförderung von mobilitätseingeschränkten Fahrgästen mit orthopädischen Hilfsmitteln bzw. Kind im Kinderwagen hat Vorrang vor der Fahrradbeförderung."
VVO
Hallo Unzufriedener Nutzer,
der von Ihnen zitierte Paragraph trifft nur zu, wenn beide gleichzeitig an der Haltestelle stehen und einsteigen wollen.
Befindet sich ein Fahrrad bereits im Bus, dann ist - juristisch gesprochen - der Beförderungsvertrag bereits geschlossen und kann nicht einseitig durch das Verkehrsunternehmen aufgelöst werden.
Es wird also niemand aus dem Bus geschmissen, der nicht gegen die Beförderungsbedingungen verstößt.
Ein Appell an die Vernunft des Radfahrers wäre zwar durch das Fahrpersonal möglich gewesen, aber durchsetzbar ist es nicht.Freundlich grüßt
Anja BaldamusVVO-Team