Lob & Kritik

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  • Johannes Uhlig

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    vielen Dank für Ihre Antwort auf meinen Beitrag 01.05.2024 10:34. ich habe leider „ab Dresde“ anstatt ab Riesa geschrieben, so ist es korrekt:

    RE50 am 1.5.24 9:54 ab Riesa nur in Einzeltraktur und hemmungslos vollkommen überfüllt. Laut Zugbegleiter so vom VVO bestellt.

    - ist diese Aussage so korrekt?
    - wenn ja, warum bestellt der VVO da einen viel zu kurzen Zug am 1. Mai

    VVO

    Hallo Herr Uhlig,

    die Aussage des Kundenbetreuers können wir so nicht bestätigen. Der Verkehrsvertrag gibt dem EVU vor nachfrageorientierte ausreichende Kapazitäten anzubieten, ansonsten greifen finanzielle Strafregelungen. In dem von Ihnen beschriebenen Fall ist es dem EVU leider nicht gelungen die Kapazitäten für diese Fahrt am 1. Mai zu erhöhen.


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Berufsverkehrer

    Auch ohne Streik bleibt die S1 absolut unzuverlässig. Verspätungen in Richtung Meißen von 30 min sind keine Seltenheit. Gerne fällt dann gleich mal die nächste oder vorherige Bahn ganz aus oder fährt nur bis Coswig. Absolut untragbar. Was für ein Missmanagement! Da sollten mal Köpfe rollen (Führungskräfte ausgetauscht werden).

  • Tob Mühle

    Eine sehr schlechte Busfahrerin gerade in der Ersatzlinie 4 Richtung Weinböhla. Sie redete über Lautsprecher das im Bus Ruhe herrschen soll.
    Einfach nicht dienstleistungsfähig.

    VVO

    Guten Tag Tob Mühle,

    die DVB hat mit Ihrer Mitarbeiterin Rücksprache gehalten. Die Busfahrerin berichtete, dass im hinteren Teil des Busses eine Gruppe junger Leute laut Musik hörte und dazu laut mitsang. Darauf bat sie die betreffenden Fahrgäste die Musik leiser zu stellen.

    Die Jugendlichen kamen der Bitte zunächst nach, aber nach ca. 5 Minuten wurde es wieder laut. Beim zweiten Mal ist die Busfahrerin persönlich hintergegangen und hat die jungen Leuten auf die Beförderungsbestimmungen hingewiesen und sie erneut ermahnt.

    Busfahrer*innen haben Hausrecht und müssen dafür Sorge tragen, dass kein Fahrgast u.a. durch Lärm belästigt wird.


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • Lausabass

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich bin ja gern bereit, für einen gewissen Zeitraum auf Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit zu verzichten. Wenn ich denn erkennen würde, dass sich etwas zum Besseren ändert. Im Moment erinnert es mich eher an DDR-Zeiten, als bei der Bahn aus finanziellen Gründen auf Verschleiß gefahren wurde. Da können natürlich die Mitarbeiter nichts dafür, wenn anscheinend "politisch" kein besseres System gewünscht ist. Vor Corona gab es mal großartige Pläne beim VVO, mehr S-Bahnlinien, mehr Fahrzeuge und wir hatten eine 15min Taktung auf der S1. Inzwischen fährt die RB33 regulär nur noch bis Ottendorf und bei der S1 kann man froh sein, wenn die Fahrt mit ein paar Minuten Verspätung kommt. Kaputte Türen, kurzfristige Ausfälle, auch gern unangkündigt, häufen sich. (Die regulär vollen Züge beim RE50 gehen den VVO zwar nix an, die Ursache wird aber wohl die gleiche sein).
    Dass alles nur mit Fachkräftemangel abzutun, scheint mir zu kurz gedacht. Da wird wohl ganz einfach kein Geld für Investitionen vorhanden sein. Und wenn für bestehende Strecken schon zu wenig Geld für den regulären Betrieb bereitsteht, wie sollen dann die, wie ich finde richtigen Pläne zum Ausbau des ÖPNV umgesetzt werden können.
    Tut mir leid, wenn ich mich hier so aufrege, aber ich fände es einfach nur traurig, wenn das so weiter geht.

    VVO

    Hallo Lausabass,

    wir können Ihren Unmut und Verärgerung verstehen. Der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) und seine Partner sind sehr bemüht, die Verkehrsangebote auf die Kundenbedürfnisse auszurichten und sich auch ändernden Gegebenheiten anzupassen.

    Aufgrund der massiven Verluste an Fahrgeldeinnahmen durch die Einführung des Deutschlandtickets steigt der Zuschussbedarf jedoch stark an, denn unsere Fahrgäste tragen nunmehr einen noch geringen Anteil an den Kosten der Leistungserbringung als bisher. Zugleich sind diese Kosten der Leistungserbringung in den vergangenen Jahren massiv gestiegen, denn auch uns treffen die erhöhten Preise in allen Bereichen, insbesondere bei Energie- und Materialkosten. Eine Erhöhung der Fahrgeldeinnahmen durch Tarifanpassung als Instrument der Gegenfinanzierung ist aber aufgrund der Deckelung durch das Deutschlandticket nur im Bereich von Einzelfahrausweisen möglich und zeigt in unserem Gesamtbudget nur eine äußerst geringe Wirkung.

    Angebotsverbesserungen sind durch den Zweckverband Verkehrsverbund Oberelbe nur finanzierbar, wenn unser Zweckverband vom Freistaat Sachsen (und dieser wiederum auch vom Bund) dazu finanziell in die Lage versetzt wird. Hier bedarf es also einer gemeinsamen Kraftanstrengung aller Beteiligten.

    Für die Wiederaufnahme der zwei S 11-Umläufe zum 10.06. ist alles vorbereitet, sodass die Umsetzung zu diesem Zeitpunkt gesichert ist. Eine zuverlässige Prognose für die RB 33 - Wiederaufnahme bis Königsbrück - kann derzeit leider noch nicht abgegeben werden.


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Ingo

    Nachdem ich vor wenigen Tagen noch eine Busfahrerin loben konnte, muss ich heute (10.05.) leider meinen Ärger über einen verpassten Anschluss mitteilen. Wir sind mit dem SEV 10.00 Uhr von Neustadt (Sachs) nach Sebnitz gefahren und kamen etwa eine Minute verspätet am dortigen Bahnhof an. Bei Einfahrt auf den Vorplatz sahen wir noch die Rücklichter der abfahrenden U 28 in Richtung Bad Schandau. Es ist uns völlig unverständlich, weshalb dieser Zug nicht auf den SEV warten kann, wo er doch in Bad Schandau ganze 10 Minuten herumsteht und dort auch gern noch einige Minuten mehr wartet, bis die S 1 aus Dresden eingetroffen ist.

    Möglicherweise werden Sie nun antworten, dass die Übergangszeit von der U 28 zur S1 in Richtung Dresden in Bad Schandau knapp ist. Es stellt sich jedoch für uns der Verdacht ein, dass Verbindungen von und nach Dresden gegenüber Verbindungen zwischen kleineren Städten und ländlichen Regionen bevorzugt werden. Hierbei ist verschärfend noch anzumerken, dass die S 1 in Richtung Dresden jede halbe Stunde fährt, die U 28 ab Sebnitz allerdings nur alle zwei Stunden.

    Und falls Sie anführen wollen, dass die U 28 von der tschechischen Bahn betrieben wird und eine eventuelle Kontaktaufnahme nicht möglich ist, muss ich darauf hinweisen, dass die dortigen Zugbegleiter mit Lesegeräten für die deutschen Abokarten bzw. Deutschlandtickets ausgestattet sind und daher eine technische Lösung für eine Kontaktaufnahme auch ohne Probleme möglich sein sollte.

    VVO

    Hallo Ingo,

    folgende Antwort haben wir vom Kundendialog der DB Regio Südost erhalten:

    "Aufgrund der längeren Fahrzeiten des Ersatzbusses der RB71 zwischen Neustadt(Sachs) und Sebnitz ist der Anschluss in Sebnitz zur U28 nach Bad Schandau sehr knapp. Wir werden den Umstand noch einmal prüfen – es gibt folgende Möglichkeiten:

    - Herausnahme des knappen Anschlusses EV RB71/U28 in Sebnitz in den Auskunftsmedien
    - Anpassung Fahrplan U28 um wenige Minuten später – mit dem Nachteil der Verknappung des Anschlusses in Bad Schandau zur S1 nach Dresden

    Ein gesicherter Anschluss vom Ersatzbus auf den Zug ist leider technisch nicht umsetzbar, da die Bordcomputer nicht miteinander kommunizieren. Wir prüfen den Vorgang und diskutieren mögliche Anpassungen."


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

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