Lob & Kritik

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  • Tankwart

    Hallo.

    Wie steht der VVO dazu, dass Dieselfahrzeuge auf der Strecke stehen bleiben, weil der dafür benötigte Kraftstoff nicht in ausreichender Höhe im Tank mehr vorhanden war?

    So geschehen letzte Woche Freitag (02.12) auf der Linie S8 Richtung Dresden.

    Da dies, in knapp einem Jahr DB Regio, nicht zum ersten Mal im VVO-Dieselnetz aufgetreten ist, sollte der VVO vielleicht den Notschalter betätigen und DB Regio als Betreiber der Strecken entlassen.

    Das DB Regio scheinbar als Verkehrsunternehmen nicht mehr fähig ist, Vertragsgemäße Verkehrsleistungen zu erbringen, konnten wir Fahrgäste dieses Jahr mehr als Einmal qualvoll miterleben.

    Und nein, wir akzeptieren es nicht mehr, dass immer wieder ausreden gefunden werden, warum immer andere, außer man als DB Regio selber, an den Ausfällen, den Traktionskürzungen (auch diese Woche auf der S8 wieder fast alle Einzeln) und den Verspätungen schuld sein sollen.

    Und als Antwort auf den Beitrag des Nutzer "Unzufriedener Nutzer" muss es natürlich heißen, Zugausfall zwecks Personalmangel, da DB Regio die eigene Weihnachtsfeier viel wichtiger ist, als Verkehrsverträge zu erfüllen und uns Fahrgäste an unser Ziel zu bringen.

    VVO

    Guten Tag Tankwart,

    wir können Ihre Vermutung nicht belegen, dass der von Ihnen erwähnte Triebwagen wegen Treibstoffmangels liegen geblieben ist. Unsere Nachfragen bei DB Regio haben keine entsprechenden Bestätigung geliefert.

    Unabhängig davon - und da müssen wir uns leider wiederholen - ist die betriebliche Situation aktuell katastrophal. Das ist DB Regio auch selbst bewusst. Der VVO verlangt von DB Regio eine nachhaltige Verbesserung der Personal- und Fahrzeugsituation sowohl operativ als auch langfristig.

    Ihr Ruf nach einer Kündigung des Verkehrsvertrages ist emotional verständlich. Unsererseits sind darüberhinaus neben den Marktbedingungen die politischen, gesellschaftlichen und nicht zuletzt vertragsrechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten.


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Unzufriedener Nutzer

    ES NIMMT KEIN ENDE???
    Wie lange soll sowas den Fahrgästen noch zugemutet werden.
    In Anbetracht der angekündigten inflationären Preissteigerungen
    (so hat es 1922 auch angefangen - wo endet es diesmal???)
    ist das eine Frechheit sondersgleichen!!!

    "Ausfall S3 am Di, 6.12.
    Am Dienstag 06.12. ist ab 15:30 Uhr bis Betriebsschluss die S3 Dresden <> Tharandt aufgrund von Personalmangel eingestellt. Bitte alternativ Züge der Linie RB30 nutzen. Zusätzlich entfallen Verstärkerfahrten der S1 Meißen <> Pirna. Stand: 05.12., 16:00 Uhr"

  • David Lucht

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ich weiß nicht ob der Beitrag hier hingehört aber die
    Linie 450 Großenhain 7.50 Uhr.
    Der Fahrer ist unhöflich Mault jeden Fahrgast an will keine Fahrkarten verkaufen Trotz 10 Euro Bezahlung wo die Kosten 4.70euro betragen.
    Meckert Kunden an durch den ganzen Bus völlig unprofessionell und sehr unangenehm.
    Man kann ja einen schlechten Tag haben aber jeder benimmt sich hier ruhig bitte suchen sie ein Gespräch mit ihren Mitarbeiter danke

    VVO

    Hallo Herr Lucht,

    folgende Antwort haben wir von der Verkehrsgesellschaft Meißen mbH (VGM) erhalten:

    "Sehr geehrte Damen und Herren,
    vielen Dank für den Hinweis aus Ihrem Beitrag. Wir haben die Situation mit dem betreffenden Fahrer ausgewertet und diesen dabei nochmals eindringlich bezüglich des Dienstleistungsgedankens, insbesondere zu Freundlichkeit gegenüber Fahrgästen belehrt. Für die entstandenen Unannehmlichkeiten möchten wir uns bei Ihnen entschuldigen."


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Niklas

    Hallo VVO-Team,

    wie passt es zusammen, dass trotz der zahlreichen in den letzten Wochen und Monaten ausgefallenen Fahrten im VVO die Preise jetzt so stark erhöht werden (stärker als in den anderen Verbünden)? Da ja für nicht stattfindende Fahrten und nicht vorhandenes Personal auch keine Betriebs- oder Lohnkosten entstehen, müssten die durch die Inflation gestiegenen Kosten für den VVO eigentlich durch die gleichzeitige, wenn auch unfreiwillige, Angebotsreduktion ja ein Stück weit ausgeglichen werden.

    Vielen Dank für Ihre Antwort.

    VVO

    Hallo Niklas,

    die Tarifanpassung zum 01. April ist notwendig, um die Kosten für Strom, Diesel und Material abzufedern.
    Ziel ist es, das bestehende gute Angebot zu erhalten. Die Alternative wären deutliche Kürzungen im Fahrplan, die dem politischen Ziel einer Verkehrswende entgegenstehen.

    Grundsätzlich handelt es sich beim VVO-Tarif um einen Einheitstarif, der sich entsprechend der gewählten räumlichen und zeitlichen Gültigkeit bemisst.
    Ein Bezug zum vorhandenen ÖPNV-Leistungsangebot in den gewählten Tarifzonen besteht nicht.
    Dadurch bezahlt der ÖPNV-Nutzer in einer Tarifzone mit wenig ÖPNV-Angebot (z.B. Thiendorf) genau den gleichen Preis wie ein Nutzer in einer Tarifzone mit dichtem Stadtverkehr (z.B. Riesa).

    Auch wurde bei der Verdichtung z. B. des S-Bahn-Verkehrs z.B. nach Meißen und Kamenz der Fahrpreis gegenüber dem Preis für die anderen Tarifzonen nicht angehoben. Insofern kann es bei einem Rückgang der Leistungen auch keine Fahrpreisabsenkungen geben.
    Wir sind von Gesetzes wegen verpflichtet, den genehmigten Verbundtarif gegenüber Jedermann gleichermaßen anzuwenden.


    Viele Grüße

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • Jannis

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    am 29.11. und am 30.11. war ganztägig ein SEV auf der Linie S8 zwischen Kamenz und Radeberg eingerichtet. Dieser hat aber in keinster Weise funktioniert.
    Die Busse hatten viel zu enge Fahrzeiten, die einem schon beim Blick auf den Fahrplan nicht schaffbar erschienen. Die durchschnittliche Verspätung in der HVZ (vorausgesetzt die Busse sind pünktlich abgefahren) waren mindestens 10-15 Minuten, d.h. die Anschlüsse waren weg. Meistens kamen die Busse aber später, sodass auch dann sämtliche Anschlüsse in Radeberg und Kamenz verpasst wurden. Ab Radeberg musste man somit notgedrungen mit dem schon vollen Trilex fahren.
    Außerdem waren teilweise einfach zu kleine bzw. zu wenige Busse unterwegs, sodass die Mitfahrt nicht sehr angenehm war.
    Was ist denn hier bei der Planung schief gelaufen? Wiese konnte man sich nicht nach den Fahrzeiten der SEV´s von der SBS / MRB richten? Dort hat es so gut wie immer funktioniert.

    Mit freundlichen Grüßen

    VVO

    Hallo Jannis,

    vielen Dank für Ihren Eintrag.

    Die geplante Anzahl der eingesetzten Busse entspricht in der Regel, der durch Fahrgastzählungen ermittelten, durchschnittlichen Kapazität je Zugleistung. Es lässt sich aber leider dennoch nicht ausschließen, dass es bei einzelnen Abfahrten zu einer überdurchschnittlichen Zahl an Fahrgästen kommt, die im Vorfeld nicht planbar sind.

    Jedoch haben auch die ansässigen Busunternehmen mit Personalmangel zu kämpfen, so dass manchmal einfach nicht genug Busse für den SEV zur Verfügung stehen.

    In Kürze werden wir aber zusammen mit DB Regio die Organisation des SEV und die hinterlegten Fahrzeiten auswerten, um bei zukünftigen Baumaßnahmen ein verlässlicheres Angebot installieren zu können.


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

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