Lob & Kritik
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Kristina
Die 160 Richtung Löbtau, Tharandter Str. fährt an der Fichtestraße meistens viel zu früh ab. So oft fährt mir der Bus vor der Nase weg, weil er nicht die geplante Abfahrtszeit abwartet. Auch die Abfahrtsinfos in der App stimmen oft nicht überein.
VVO
Hallo Kristina,
wir haben Ihren Hinweis an die Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge GmbH (RVSOE), den Betreiber der Linie 160, weitergeleitet.
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team -
Neuer Fahrplan
Sehr geehrtes VVO-Team, mit Bedauern habe ich heute mit Veröffentlichung des neues Jahresfahrplans 2025 festgestellt, dass der RE19 nicht mehr in Dohna halten soll - nicht mal bei Bedarf. Dies ist eine herbe Verschlechterung für die 6.000-Einwohner-Stadt im "Speckgürtel" der Landeshauptstadt. Vor diesem Hintergrund ist der 2h-Takt am Wochenende eh schon eine Zumutung - geschweige denn, dass nicht mal Busse fahren. Nun hängt man Dohna ein Stück weiter ab.
Wir haben den Zug als Familie regelmäßig genutzt - sowohl zum Wandern ins Osterzgebirge, wie auch zu Abendveranstaltungen in Dresden - und sind immer mit weiteren Fahrgästen in Dohna ein- bzw. ausgestiegen. Besonders in der Relation Dohna nach Dresden bot der RE19 eine sichere Verbindung, was man von den ständigen Anschlussverlusten von der RB72 auf die S1 und umgekehrt in Heidenau nicht sagen kann.
Ich kann mir nur wünschen, dass die Entscheidung korrigiert wird - wo sich doch auch die Fahrtzeit auf der Gesamtstrecke dadurch nicht verkürzt.VVO
Hallo Neuer Fahrplan,
wie Sie richtig festgestellt haben, entfällt ab dem Fahrplanwechsel der Halt des RE 19 in Dohna, wofür es mehrere Gründe gibt. Der Halt in Dohna war seit jeher bahnbetrieblich notwendig, da ab Dohna ein anderes Zugsicherungsverfahren auf der Strecke bis nach Altenberg angewandt wurde und deswegen eine Haltepflicht bestand. Seitens der DB InfraGO wurde dieses Verfahren aber nun auch auf den Abschnitt bis nach Heidenau ausgeweitet, sodass der Halt in Dohna aus diesem Grund nicht mehr notwendig ist.
Der RE 19 (Ski- und Wanderexpress) dient vorrangig der schnellen Beförderung von Tagesausflüglern aus dem Großraum Dresden ins Osterzgebirge, weswegen zur Reisezeitverkürzung zwischen Heidenau und Altenberg nur an touristisch relevanten Zwischenstationen gehalten wird. Leider gehört Dohna aus touristischer Sicht - auch aufgrund seiner Nähe zu Heidenau und dem vorhandenen Grundangebot mit der RB 72 - nicht dazu.
Die von Ihnen genutzte schnelle Verbindung von Dohna nach Dresden am Wochenendnachmittag war ein positiver Nebeneffekt des RE 19, aber wie geschrieben nicht dem Hauptreisestrom entsprechend. Auch rechtfertigten die uns vorliegenden Ein- und Aussteigerzahlen des RE 19 in Dohna keinen dauerhaften Halt, wofür wir um Verständis bitten.
Hinsichtlich der mangelhaften Busanbindung Dohnas am Wochenende verweisen wir auf den Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge als zuständigen Aufgabenträger.
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Daniel Berger
Sehr geehrte Damen und Herren,
im RE50 ist für den Übergang zur 1. Klasse von Leipzig nach Dresden sowohl eine Übergangsmonatskarte für die 1. Klasse des MDV als auch des VVO verfügbar. Es besteht jedoch eine Regelungslücke zwischen den Verbünden zwischen Riesa und Oschatz. Zwar gibt es den 1. Klasse Übergangübergang nach Deutschlandtarif (DB), dieser kann jedoch nur über das DB Reisezentrum gebucht werden und ist ökonomisch unverhältnismäßig (Monatskarte 108 €) im Vergleich zum Übergangsticket der Verbünde (ca. 24 EUR).
Sowohl der erschwerte Erwerb, als auch die Preisgestaltung im Deutschlandtarif sind nach Artikel 5 der Verordnung (EU) 2021/782 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2021 über die Rechte und Pflichten der Fahrgäste im Eisenbahnverkehr diskriminierend. Besonders hervorzuheben ist dabei das es sich bei des "Lücke" nur um eine Station handelt, das Tarifverhältnis zwischen Deutschlandtarif und dem VVO liegt somit auf Stationen runtergerechnet bei ca. 1:50.
Was gedenken Sie zu tuen um diese Diskriminierung im Zusammenwirken mit MDV und DB aufzulösen? Damit 1. die Fahrgastrechte bzgl. tariflicher Diskriminierung wieder hergestellt und 2. nach Artikel 1 der Verordnung (EU) 2021/782 die Mindestinformationen, auch in Bezug auf die Ausstellung von Fahrkarten den Fahrgästen in einem barrierefreien Format und rechtzeitig bereitgestellt werden.
Diese Beschwerde wird nach Ihre Antwort ebenfalls an das Eisenbahn-Bundesamt gerichtet.VVO
Sehr geehrter Herr Berger,
in den Tarifbestimmungen zum Deutschland-Ticket ist folgendes festgelegt:
Das Deutschlandticket berechtigt im jeweiligen Geltungszeitraum zur unbegrenzten Nutzung der Züge des SPNV im tariflichen Geltungsbereich des Deutschlandtarifs in der 2. Wagenklasse sowie der sonstigen Verkehrsmittel des ÖPNV im räumlichen
Geltungsbereich der Tarife der teilnehmenden Verkehrsunternehmen, Verkehrsverbünde und Landestarifgesellschaften.Grundsätzlich gilt: für verbundübergreifende Fahrten gilt für die Gesamtstrecke der Deutschlandtarif (DTV). Die Tarife sind durch die jeweiligen Genehmigungsbehörden geprüft und bestätigt worden.
Wir als Verbund haben auf die Tarifgestaltung im DTV keinen Einfluss - auch nicht für die 1.Klasse-Thematik.Gern können Sie sich mit Ihrem Anliegen direkt an den DTV [E-Mail: info@deutschlandtarifverbund.de] wenden.
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Die Aus Dittersbach
Sehr geehrter VVO.
Ich fahre seit langer Zeit mit der RB71 nach Pirna.
In letzter Zeit fiel mir auf das vermehrt die Züge ohne Innenbeleuchtung fahren.
Besonders ist mir ein Lokführer aufgefallen der wie Wolfgang Petry aussieht.
Ich bin letztens fast die Stufe herunter gefallen.
Meine Frage, dürfen die Züge ohne richtige Beleuchtung herum fahren?
Was ist wenn ich mir das Bein breche?
Ich fahre sehr oft früh morgens bei Dunkelheit mit.
Ich finde es nicht in Ordnung das sie kein Augenmerk auf ausreichende Beleuchtung haben.
Ich bitte um eine Erklärung.
VVO
Sehr geehrte Dame aus Dittersbach,
die DB Regio Südost informierte uns, dass das Fahrzeug letzte Nacht im Werk war und der Defekt wurde behoben.
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team -
S. Spangenberg
Ich habe schon lange nicht mehr einen so unfreundlichen Fahrer erlebt wie im Bus 446 von Riesa nach Hebelei (Haltestelle Weg nach H.). Meiner Meinung nach gab er mir zu wenig Geld zurück, Auf mein Insistieren „brubbelte“ er nur. Auskunft über die mir unvertraute Haltestelle: Fehlanzeige. Ich saß hinter dem Fahrer, wollte mit meinem Gepäck - einziger Fahrgast , der aussteigen wollte und keiner, der am Haltepunkt einsteigen wollte - musste ich mich mit Gepäck zur Mitteltür durchquetschen.
Gottlob gab es Rat gebende Mitreisende.
Bei allem Verständnis, das ist schlechter Service.
Fahrt 13.10.24, 14.54 Uhr ab Riesa Hbf.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Spangenberg
29410 SalzwedelVVO
Sehr geehrte Frau Spangenberg,
wir haben die Verkehrsgesellschaft Meißen gebeten, mit dem betreffenden Fahrer Rücksprache zu halten. Die VGM teilt Ihnen mit:
"Wir bedauern den geschilderten Sachverhalt und entschuldigen uns in aller Form auch im Namen unseres Fahrpersonals dafür. Nach Aussage des Fahrpersonales wurde das Wechselgeld in voller Höhe zurückerstattet.
Die Haltestellenansage funktionierte auch.
Laut Beförderungsbedingungen des VVO sollten die Fahrgäste hinten aussteigen. Der Fahrer wurde von uns ausdrücklich belehrt und auf sein Verhalten hingewiesen."
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team