Lob & Kritik
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Paul Wartenberg
Wie letztes Jahr gibt es dieses Jahr wieder der Aktion ,dass man im Sommer mit seiner Abo-monatskarte Verbundweit fahren kann (ohne nochmal bezahlen zu müssen). Tatsache ist, dass ich bis jetzt schon 3 mal von einem Busfahrer wieder rausgeschmissen wurde, weil meine Karte gesperrt ist und er sie trotz dessen, dass ich auf die Aktion sowie die Internetseite hingewiesen habe und es nicht einsehe zu bezahlen, wo ich doch eigentlich fahren darf. Heute bin ich drauf angewiesen und musst nun in der 308 um 11:52 Uhr von Radeberg Richtung Marsdorf bezahlen weil der Fahrer von nichts wusste. Letztes Jahr würde die Aktion groß angekündigt und dieses Jahr wissen nicht mal die Busfahrer von irgendwas. Find ich echt mies
VVO
Hallo Herr Wartenberg, leider können wir an dieser Stelle nicht nachvollziehen aus welchem Grund Ihre Karte gesperrt ist. Bitte wenden Sie sich an Ihr zuständiges Verkehrsunternehmen, von dem Sie das Ticket erhalten haben. Einen Hinweis wer dies ist, finden Sie u.A. direkt auf dem Ticket. Nur mit einem gültigen Ticket können Sie an der Dankeschön-Aktion teilnehmen. Sicherlich kann der Fall schnell geklärt werden. Ihren Hinweis bezüglich der Unkenntnis des Busfahrers der Linie 308 leite ich zusätzlich an das betreffende Verkehrsunternehmen, die Regionalbus Oberlausitz GmbH (RBO, weiter. Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team
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EH
Hallo, mir ist schon klar, dass der allgemeine Zustand der MRB BR 642 höflich gesagt eher fragwürdig ist. Aber offensichtlich ist der Zustand der beiden BR 642 am 15.08.2021 auf der RB 72 so schlecht, dass in beiden Triebwagen die Toiletten defekt waren und in einem Triebwagen die Klimaanlage nicht richtig funktionierte. Dann fragte ich den Schaffner genervt: "Ob die Klimaanlage auch noch eingeschaltet wird? Antwort: Die ist eingeschaltet. Ich: Davon merkt man aber nichts! Antwort: Die ist auch kaputt. Ich: Dann öffnen Sie gefälligst bitte schön die Fenster!. usw." Dann wies ich noch auf den äußerst schlechten Zustand der Triebwagen hin. Er öffnete dann gerade einmal zwei von vier Fenstern.Das einzig lustige an der Fahrt war, dass der Triebwagen als Datum den 30.12.2001 angezeigt hat. Die Fahrt nach Altenberg war daher äußerst unangenehm!
VVO
Hallo "EH", folgende Antwort haben wir auf Ihren Gästebucheintrag erhalten: "Es tut uns leid, dass die Toiletten auf der angegebenen Fahrt nicht zur Verfügung standen. Für die Unannehmlichkeiten bitten wir dem Fahrgast aufrichtig um Entschuldigung. Unsere Zugtoiletten werden regelmäßig und gründlich geleert und gereinigt. Dass es dennoch im laufenden Betrieb zu Verstopfungen oder starken Verunreinigungen kommen kann, lässt sich durch uns leider nicht verhindern. In solchen Fällen kann die Störung in der Regel erst nach Betriebsschluss beseitigt werden. Sofern alle WCs im Zug betroffen sind, wird versucht, dies in einer längeren Standpause zu erledigen. Während des Fahrbetriebes darf dies aus Sicherheitsgründen nicht erfolgen. Nur wenn es gar nicht anders geht, muss der Zug aus dem Verkehr gezogen werden. Da dies für die Fahrgäste mit Verspätung oder sogar Ausfall der Zugverbindung verbunden ist, stellt dies jedoch die letzte Möglichkeit dar. Des Weiteren funktioniert die Regelung der Klimaanlage in unseren Zügen grundsätzlich vollautomatisch und kann vom Zugpersonal nicht beeinflusst werden. Die komplette Abstimmung im Fahrzeug wird von den Herstellern der Fahrzeuge und der Klimaanlage vorgenommen. Durch die Werkstatt kann für den Betrieb der Fahrzeuge lediglich ein Temperaturbereich von 20°C bis 24°C eingestellt werden. Vor Inbetriebnahme eines Fahrzeuges wird die Klimaanlage grundsätzlich noch einmal überprüft und ist dann im laufenden Betrieb durchgehend eingeschaltet. Wir werden die Einstellungen aus aktuellem Anlass noch einmal prüfen und gegebenenfalls korrigieren. Der Fahrgast kann versichert sein, dass wir alles daran setzen, die Klimatisierung unserer Züge den Bedürfnissen möglichst aller Fahrgäste anzupassen. Das Wohl unserer Kunden liegt uns sehr am Herzen und hat oberste Priorität. Sollte es unserem Kundenbetreuer nicht gelungen sein, die Gründe mit der erforderlichen Ruhe und Geduld zu erläutern oder hat er sich dem Fahrgast gegenüber in irgendeiner Form unangemessen verhalten, so bedauern wir dies sehr und möchten uns dafür entschuldigen. Auch wir empfinden eine gezielte Fahrgastbetreuung und einen allzeit freundlichen Umgangston als unerlässlich." Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team
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Paul S.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben heute zu 3. eine Radtour von Dresden nach Nünchritz gemacht. Die Rückfahrt sollte mit dem RE50 erfolgen. Der Zug 16525 ab Nünchritz um 16:52 Uhr war komplett voll, was nicht zuletzt an den vielen Dynamo Fans lag. Wie so oft bestand der Zug Mal wieder nur aus einer 5-teiligen Einheit des Talent 2. Vom Zugpersonal wurde die Ansage getätigt, dass alle Plätze im Zug belegt sind und wir den nächsten Zug nehmen sollen.
Wann wird hier vom VVO endlich Mal etwas getan, dass die DB bei der erwartbaren (Dynamo-Spiel!) hohen Auslastung auch die volle Zuglänge (5+3 teiliger Talent 2) anbietet?!
Gerade in Zeiten von Corona kann es doch nicht sein, dass sich die Fahrgäste im Zug dermaßen stapeln müssen.
Und wie soll man bei der Praktik im VVO Gebiet, Fahrkarten bereits am Bahnsteig zu entwerten, eine solche Situation vorher abschätzen?
Viele Grüße
Paul S.VVO
Hallo Paul S., der Verkehrsvertrag der Saxonia ist grundsätzlich so aufgebaut, dass die DB den Fahrzeugeinsatz nachfrageorientiert gestalten kann und so flexibel verschiedene Zugkonfigurationen einsetzen kann. Es verkehrt also nicht durchgehend ein 5+3-Teiler, sondern dieser kommt meist bei Fahrten mit erhöhter Nachfrage (Berufsverkehr) zum Einsatz. In den meisten Fällen funktioniert dies auch sehr gut. Auf die erhöhte Nachfrage, vor allem bei der Fahrradmitnahme, wird für die nächsten 3 Wochenenden (während der Ferienzeit) reagiert und vermehrt Fahrten mit einer 5+3Teiler Zugbildung stattfinden. Dies wird gerade noch final abgestimmt. Die von Ihnen genannte Fahrt 16525 würde dann am Wochenende regulär auch mit einem 5+3 Teiler verkehren. Viele Grüße Anja Baldamus VVO-Team
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Frau Siebert
Liebe Mitarbeiter des VVO.
Neulich hatte ich in Ihrem Kundenmagazin "bewegt" von neuen Fahrscheinautomaten für Straßenbahnen gelesen. Daß diese sicherlich in gewissen Abständen erneuert werden müssen, ist nachvollziehbar. Jedoch haben diese neuen Fahrkartenautomaten (falls tatsächlich so ausgeführt, wie beschrieben) einen gravierenden Kritikpunkt. Denn sie sollen offensichtlich nicht in der Lage sein, Bargeld zur Bezahlung der Fahrscheine zu akzeptieren. Ist das etwa ihr ALLER ERNST, eine solche als neu deklarierte Generation Automaten zu verbauen, welche gängige Zahlungsmethoden nicht akzeptieren??? Ich bin jedenfalls über diese Entscheidung entsetzt. Schon oft hatte ich (weil im letzten Moment doch vergessen) im Fahrzeug auf die Option zurückgegriffen, fix noch eine Fahrkarte am Automaten zu lösen. Und das mit dem unser Liebsten, dem Bargeld. Mit dieser Entscheidung zwingen Sie die Fahrgäste indirekt dazu auf, elektronisch zu zahlen. Seien Sie sich bewußt, daß erstens, gerade ältere Menschen mit dieser Methode entweder nicht vertraut sind, bzw. diese nicht besitzen, abgesehen von den entsprechenden Gerätschaften, und zweitens, daß es Menschen gibt, welche aus berechtigten Gründen diese Methode strikt ablehnen! Daher wäre es ratsam, die entsprechende Entscheidung darüber noch einmal zu überdenken, und die Automaten auch mit Bargeldzahlung auszustatten.
Mit freundlichen Grüßen,
Frau SiebertVVO
Hallo Frau Siebert, folgende Antwort haben wir von der DVB AG erhalten: "Die mobilen Fahrausweisautomaten sind ein zusätzlicher Service, denn generell sollte man vor Fahrantritt ein Ticket erwerben. Bis Ende des Jahres stellen alle Banken ihren Kunden eine kontaktlose Karte zur Verfügung. Wer dies ablehnt, muss sich an den stationären FAA oder in den Servicepunkten ausstatten. Aufgrund des Verzichts von Bargeld sparen wir Platz und reduzieren gleichzeitig den Wartungsaufwand sowie Störungsquellen. Darüber hinaus bieten wir mit dem HandyTicket und FAIRtiq weitere Möglichkeiten ein Ticket zu erwerben." Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team
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Steffen Holzmüller
Betr den RE 50.In der Werbung steht dazu in 90min von Dresden nach Leipzig.In den letzten Jahren wird diese Fahrzeit immer länger.Warum der Regionalexpress auf den Sbahnhöfen halten muss in Dresden Mitte und in Radebeul Ost weiss man nicht.Zumal man den Gleiswechsel immer zwischen Fernbahn und S-Bahn noch hat in Radebeul Ost.Es gibt in Coswig und in Dresden Neustadt und HBF Möglichkeiten zum Umsteigen in andere Verkehrsmittel.Und in Radebeul Ost hält alle 30 min eine S-bahn (Mo-Fr sogar öfters)Ohne diese extra Halte kann man Fahrzeit sparen und hat keine Probleme mit anderen Zügen.
VVO
Hallo Herr Holzmüller, Dresden Mitte ist ein Systemhalt für alle RE`s (auch RE 1, RE 2, RE 15 und RE 18). Es ist der Bahnhof, der die kürzeste Entfernung zum Dresdner Postplatz ausweist und eine Verknüpfungsstelle mit dem städtischen ÖPNV darstellt. Auch die Ein- und Aussteigerzahlen sprechen gegen eine Aufgabe dieses Haltes. Bedingt durch die Bauarbeiten zum Ausbau des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit (VDE) Nr. 9 wird es in nächsten Jahren Einschränkungen in der Infrastruktur zwischen Abzweig Leckwitz (zwischen Priestewitz und Nünchritz gelegen) und Riesa geben, die wegen der damit verbundenen Eingleisigkeit für den RE 50 geänderte Fahrplanlagen erzwingen. Dies führt auf den S-Bahn-Gleisen zwischen Radebeul Ost und Coswig zu Trassenkonflikten mit der S-Bahn. Deshalb muss in diesem Zusammenhang der Halt in Radebeul Ost entfallen (beginnend ab 11. September 2021). Viele Grüße Jana Findeisen VVO-Team
